RESPOL hat mittels einer speziellen Versicherung in Höhe von 40 Millionen Euro und einer finanziellen Rücklage von 20 Millionen Euro eine Basis geschaffen, um mögliche Personen- oder Umweltschäden durch die geplanten Ölbohrungen zu deckeln.

Beide Anlagen werden aber erst gültig, sobald mit den Bohrungen begonnen wird.

Dies wurde vom Generaldirektor der Firma, Jaime Suárez Pérez-Lucas bekanntgegeben.

Die Bohrungen selbst, die vom Ministerium am 14. Juli definitiv genehmigt wurden, sollen mittels eines Spezialschiffs durchgeführt werden und nicht mit einer konventionellen Plattform.

Das Schiff, die Rowan Renaissance, besitzt die Ausstattung, um insgesamt 12000 m lange Löcher zu bohren bei einer Wassertiefe von mehr als 3500m


http://www.diariodeavisos.com/2014/0...osibles-danos/