Die Generaldirektion für Industrie und Energie der kanarischen Regierung hat dem Antrag der Wasserverwaltung von Teneriffa grünes Licht gegeben, 14 Wasserstollen und Brunnen auf der Insel endgültig zu schließen und damit die schon durchgeführten Schließungen der letzten drei Jahre zu vollenden.

Somit wird der Servicio de Minas del Gobierno regional sofort mit entsprechenden Maßnahmen beginnen.

Die Direktorin für Industrie und Energie, Maria Antonia Moreno, kündigte in einer Sitzung an, dass gemäß des Decreto 232/2008 vom 25. November seit 2011 schon etliche Stollen und Brunnen versiegelt und unpassierbar gemacht worden sind.

Das Hauptaugenmerk lag dabei bei unsicheren Schächten mit teilweise nicht auffindbaren Besitzern.

Laut Maria Antonia Moreno gibt es noch 14 Schächte, die trotz Aufforderung an die Besitzer nicht über noch so geringe Sicherheitsvorrichtungen verfügen und die somit nun komplett stillgelegt werden.


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