Das Ayuntamiento von Santa Ursula hat begonnen, das gesamte Wasserversorgungsnetz zu überprüfen und hat schon 80 illegale Zapfstellen demontiert, aus denen scheinbar über längere Zeit Wasser entnommen worden ist, ohne es zu bezahlen. Diese wurden während der Regierungszeit der La Asociación Independientes de Santa Úrsula montiert, aber nie kontrolliert.

Es gibt aber auch offiziell installierte und genehmigter Gratis-Zapfstellen in der Gemeinde.

Es könne nicht sein, so die Bürgermeisterin, Milagros Perez, dass auf der einen Seite Wasser gestohlen wird, auf der anderen Seite bedürftige Familien jeden Cent zusammenkratzen, um ihre Wasserrechnung ordnungsgemäß und pünktlich zu begleichen.

Jährlich gibt es im Haushalt ein Defizit von 600000 Euro bei der Wasserversorgung.
Die Gemeinde verliert vom Versorger bis zum Verbraucher gut 40% des Wassers, auch bedingt durch die maroden Leitungen, die dringend instand gesetzt werden müssen, so die Bürgermeisterin weiter.


http://eldia.es/norte/2014-05-22/5-A...ccion-agua.htm