Icod de los Vinos "belebt" die "Caminos reales", Königswege, und Wassserquellen.
Die Gemeinde von Icod de los Vinos säubert und restauriert die alten Königswege und Wasserquellen, welche teilweise bis zu 25 Jahre unpassierbar oder verschüttet sind.
Z.B. der Camino Real, der die Quelle "Fuenta de La Vega" mit der Höhe "Cumbre de Icod" auch als "Cerro Gordo" bekannt ist, verbindet. Anfang des Jahrhunderts wurde der Camino Real von Kaufleuten benutzt um ihre Ware vom Norden in den Süden tenneriffas zu transportieren.
Weiter werden noch einige Quellen, Brunnen wie z.B. Ruiblás, Los Lavaderos, Los Chorros del Calvario, Las Canales y Fuente de la Vega gesáubert.


Mit freundlicher Genehmigung: Gomeraverde.com

Caminos Reales sind geschützte Wege, die von Bauern oder Kaufleuten mit Tieren genutzt werden dürfen. In Nationalparks dürfen ja eigentlich keine Tiere, aber auf den Caminos Reales schon. Verschiedene Federationen , z.B. Reiten, versuchen über die Caminos Reales Zugang zum Nationalpark zu bekommen. Ein bereits jahrelang andauernder Rechtsstreit.