Beim ersten Straßenumzug des diesjährigen Karnevals kam es zu einem wahren Chaos, weil die Kommission der Stadt für den Karneval ein Umzug aus Sicherheitsgründen auf gut einen Kilometer verkürzt hatte, was viele Besucher gar nicht wussten.

So gab es ein Geschubse und viel zu wenig Platz für die Teilnehmer und die gut 32000 Zuschauer.

Auch viele Teilnehmer in ihren Kostümen wussten nicht, wohin.

Die Zuschauer, welche (wie jedes Jahr) an der Avenida Asuncionistas auf die Wagen und die Teilnehmer gewartet hatten, staunten nicht schlecht, dass dort überhaupt nichts los war.
Die Gruppen starteten statt dessen von der Avenida La Salle und der Avenida de San Sebastián, mussten dann durch ein Nadelöhr, wo alles stoppte und nicht weiter ging.
So vermischten sich letztendlich Zuschauer und Teilnehmer und selbst die Polizei sprach von einem Fehler, die Zuschauer nicht über die Änderungen informiert zu haben.

Auf der Brücke Puente Galcerán waren dann wiederum aus Sicherheitsgründen überhaupt keine Zuschauer zugelassen und der Umzug blieb "unter sich"

Außerdem waren in diesem Jahr nur Festwagen zugelassen, die über einen gültigen ITV verfügten und von dem Festkomitee zugelassen waren, was dazu führte, dass zum Beispiel die Karnevalskönigin von einem Abschleppwagen die Zuschauer begrüßte, so dass dennoch eine gute Karnevalsstimmung aufkam.

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