Auf den Jugendlichen, der am Dienstag im Hafen von Santa Cruz de La Palma vom Deck der Aida aus ins Meer gesprungen ist und auf Grund dessen ein große Suchaktion verursachte, kommt nun eine Rechnung von 2500 Euro zu.
Obwohl es von der Direktion der Sicherheit und Notfälle noch kein offizielle Statement gibt, wird von Experten von Rettungskosten in dieser Höhe ausgegangen.
An der Suchaktion, die über eine Stunde dauerte, nahm ein Helikopter, ein Rettungsboot sowie Mannschaften des Roten Kreuzes sowie Polizeibeamte teil.
Der Jugendliche war wegen einer Mutprobe im betrunkenen Zustand vom Deck der AIDA aus einer Höhe, die dem 7. Stock entspricht, ins Meer gesprungen und dann im Hafen an einer Badeleiter auf die Mole geklettert.
Erst nach 2 Stunden kehrte er an Bord zurück.
Der Kapitän der AIDA hat ihn inzwischen rausgeworfen, so dass er seine Rückreise per Flugzeug antreten muss.
http://www.diariodeavisos.com/2014/0...00-euros-tasa/
2500 Euro Rettungskosten für den AIDA-Springer
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#8Achined kommentierte21.02.2014, 10:17Kommentar bearbeitenDie Dirección General de Seguridad y Emergencias del Gobierno de Canarias hat nur offiziell bestätigt, dass sie ein Verfahren gegen den Deutschen eingeleitet hat, vielleicht wird der ja dann wirklich zur Kasse gebeten.
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#9sundaynite kommentierte21.02.2014, 11:58Kommentar bearbeitenIch dachte, das war ein Österreicher?
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#10Achined kommentierte21.02.2014, 12:15Kommentar bearbeitenKeine Ahnung, gestern stand in der La Opinion = Österreicher, heute nun wieder in allen Tageszeitungen Deutscher.
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