Von den anfänglich 1960000 Euro, welche Madrid für die Eisenbahn-Projekte von Teneriffa und Gran Canaria vorgesehen hatte, sind nach Abzug für den Güterverkehr und anderen Kürzungen 600000 Euro weniger übrig geblieben.
Laut dem Abgeordneten der PP Pablo Matos müsse klar sein, dass die Eisenbahn-Projekte keine Priorität hätten.
Obwohl die Regierung von Teneriffa im kommenden Jahr das Eisenbahn-Projekt fertigstellen will, wird nun davon ausgegangen, dass mit der Kürzung der Finanzierung auch das Datum nicht eingehalten werden kann. Noch fehlen 4 Millionen Euro.
Auch im Jahr 2012 wurden die Projekte eingefroren, weil keine Mittel mehr zur Verfügung standen.
Seit 2009 hat Madrid gut 20 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
Der eigentliche Baubeginn steht aber noch in den Sternen, er hängt davon ab, wie sich Madrid und das Cabildo von Teneriffa einigen werden.
Es ist aber davon auszugehen , dass sich die Bauarbeiten um 2 bis 3 Jahre verzögern werden.
http://www.diariodeavisos.com/2013/1...4-para-trenes/
1360000 Euro für Zugprojekte in Teneriffa und Gran Canaria
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#8Bobman kommentierte08.11.2013, 17:32Kommentar bearbeitenWer im täglichen Verkehr auf U- oder S-Bahn Zugriff hat, der kann die klare Überlegenheit der Schiene gegenüber Auto oder Bus erst richtig einschätzen. Auch im Hinblick auf knapper werdende Ölvorkommen. Schon deshalb ist eine Bahnstrecke auf Teneriffa eine Investition in die Zukunft.Zuletzt geändert von Bobman; 08.11.2013, 17:39.
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#9Achined kommentierte08.11.2013, 17:42Kommentar bearbeitenJa, dann aber nicht mit utopischen Projekten wie dem Transrapid....
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#10Bobman kommentierte08.11.2013, 17:51Kommentar bearbeitenHm, auch das war von der Finanzierung her gar nicht so schlecht. Denn einen ganz großen Teil dieser Investitionen in einen Vorzeigezug hätten der Hersteller, die BRD und die EU übernommen. Mal ganz davon abgesehen, dass so ein einzigartiges Transportmittel auch touristisch sicher seinen Wert aufgebaut hätte. Aber das Thema ist ja leider durch!
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