Nächstes Anlaufen des Schiffs Weatherbird wird auf den Kanaren sein. Die Weatherbird liegt im Moment im Hafen von ST. Georg, Bermuda Inseln. Eine amerikanische Firma, Planktos, will 100 Tonnen Eisenpartikel ins Meer leiten. Informationen von Greenpeace Spanien.
Man geht davon aus, dass in einem kanarischen Hafen das Eisen geladen werden soll, womit der Ozean "gedüngt" werden soll. Die Operation soll wohl in internationalen Gewássern im Südatlantik erfolgen.
Laut Theorie, erhöht das Eisen die Bildung von Fitoplancton, welche die Absortion von CO2 unterstützt, publiziert die renomierte spanische Zeitung El Pais.
Antonio Hernandez, Verantwortlicher der Marinesparte von Ben Magec, weist darauf hin, dass es nicht erwiesen sei, dass fitoplancton diesen Effekt hervorruft und fordert die kanarische Regierung und den spanischen Aussenminister dringend auf, Informationen über die wahren Hintergründe und über das Warum, Wie, Wann und wohin die Weatherbird fährt, von den Autoritäten der USA einzufordern.
Amerikanisches Schiff will Ozean mit Eisenpartikeln düngen
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Das Schiff hatte einen Termin ab 8.?? morgens zum Anlegen, kam aber nicht in den Hafen an der Meulle Santa Catalina.
Die Verweigerung der Capitana Marina, abhängig von der Dirección General de la Marina Mercante, verhindert das Anlegen des Schiffes. Man geht davon aus, dass die Weatherbird II nun in internationalen Gewässern zwischen Tenerife und Gran Canaria ankert.
Das Unternehmen hat auch einen eigene Webseite:
www.planktos.com/de
1986 sank vor Gran Canaria das Schiff "Ángela Pardo" mit 64.000 Tonnen Eisenpulver.Wissenschaftliche Berichte ueber den Untergang des Schiffes liefern Beweise,das das Projekt des amerikanischen Unternehmen Betrug sei, so Octavio Hernándes (Sprecher der Gruenen Partei).damals konnte kein Algenteppich und keine Zunahme des Planktons registriert werden.
Es ginge vielmehr nur um das liebe Geld