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Notruf von einer Patera
Seit dem Mittag des gestrigen Montags suchen Einheiten der Guardia Civil und die Seerettung nach einem Flüchtlingsboot mit 37 Nordafrikanern an Bord. Kenntnis von der Existenz der Patera haben die Suchmannschaften durch einen Notruf erhalten, welcher gegen 12:40 Uhr am Mittag in der Notrufzentrale (Centro Coordinador de Emergencias y Seguridad del Gobierno Canario) eingegangen war. In der Leitung war einer der 37 Insassen des Flüchtlingsbootes, der Mann berichtete von Problemen mit dem Aussenbordmotor der Patera und davon, dass kaum noch eine Möglichkeit besteht, das kleine Boot zu steuern. Weiterhin berichtete der Anrufer, dass sich die Patera zum Zeitpunkt des Anrufs bereits seit über 24 Stunden auf See befand.Stichworte: -
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Nach Aussage eines Bekannten, der damit zu tun hat, liegt die tatsächliche Anzahl der Flüchtlinge, die bei diesen Unternehmen zu Tode kommen, wohl 3-Mal höher als bekannt, da ausser den Cayucos/Pateras, die hier mehr-oder weniger perfekt eintreffen, etwa die vierfache Menge von Afrika her auf den Atlantik gehen und dann eben 3 Drittel davon jämmerlich ersaufen ( Entschuldigung für diesen, leider zutreffenden Ausdruck ).
Da das Seegebiet halt sehr gross ist und die Boote meist aus Holz sind, ist die Früherkennung per Radar usw. praktisch unmöglich und sie gehen eben verschütt, da die Immigranten von ihrem Vorhaben ja keine Kenntnis geben können, sonst würden sie ja zurückgehalten werden.
Stellt Euch mal vor, wieviele afrikanische Familien so Angehörige verlieren, die auszogen, um ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen.
Mein Ratschlag war immer, diese armen Leute schon im Inneren Afrikas darüber zu informieren, dass sie besser dort bleiben, als auf diese Weise ihr Leben zu riskieren, ohne jegliche Aussicht auf Arbeit und Wohlstand.
Aber unsere Politiker blicken da eben nicht durch, wie man das machen könnte !
Ich hatte da eine Idee, aber die war denen "demasiado descabellado":
Einige dieser schon hier eingetroffenen Afrikaner, die ja ihre eigene Spache sprechen und sich in ihren Heimat-Aldeas auskennen, pro Nationalität gruppiert, mit einem Lautsprecher-Geländewagen und einem spanischen, kundigem Begleiter und mit den notwendigen Mitteln ausgestattet ( Geld, Devisen, Dipomatenpass ), nach Afrika schicken, damit sie dort dvon berichten, was los ist.
Man muss doch wissen, das die Afrikaner in ihren primitiven Dörfern kein Fernsehen haben und daher garnichts davon wissen, was läuft.
Es grassiert doch dort immer noch das Märchen von der gelobten Welt !
Diese Märchen muss ihnen genommen werden, das ist die einzige Möglichkeit sie von iher Odyssee abzuhalten.
Und die Art, wie dies zu machen wäre ist oben aufgezeigt und ist 1000-Mal billiger als die Tausenden, die herkommen, erst zu verpflegen und dann zu extraditieren ( ausweisen )
Was meint Ihr Dazu ??
Zurückgeben in Ausbildung, Wasserversorgung, know how statt Besserwissen, pers. kleine Kredite und Technik (wieder samt fundierter Ausbildung), Ärzte und bezahlbare Medikamente.
Ich bin mir sicher, die Zahl der Boote und Toten würde zurückgehen.