Ab dem 7. März 2011 wird die Geschwindigkeitsbegrenzung auf spanischen Autobahnen von bisher 120 km/h auf 110 km/h heruntergesetzt. Grund für diese Entscheidung der spanischen Regierung ist der Anstieg des Ölpreises. Mit dieser Maßnahme sollen laut Schätzungen 15 % Benzin und 11 % Diesel gespart werden können.
Wie der zweite Vicepräsident der Regierung, Alfredo Pérez Rubalcaba, mitteilte, sei es eine einstweilige Entscheidung, da man nicht wisse wann sich die Situation wieder stabilisiere. Da es sich um eine Maßnahme zur Energieeinsparung handele, sei der Punkte-Führerschein davon nicht betroffen.