Bis zu 15.000 Euro Strafe für das Aussetzen eines Tieres
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Angie hat einen Blogeintrag erstellt Bis zu 15.000 Euro Strafe für das Aussetzen eines Tieres.Bis zu 15.000 Euro Strafe für das Aussetzen eines Tieres
In der Gemeinde Arona kann das Aussetzen eines Tieres für den Besitzer eine Strafe zwischen 1.500 und 15.000 Euro bedeuten. Die überarbeitete Anordnung des Rathauses zum Schutz und Haltung von Haustieren und potenziell gefährlichen Tieren (Ordenanza municipal sobre la Protección y Tenencia de Animales de Compa?ía y animales Potencialmente Peligrosos) sieht vor, daß es sich beim Aussetzen eines Haustieres um einen schweren Verstoß handelt.
Das Rathaus von Arona möchte dem Aussetzen von Hunden ein Ende bereiten, und hat kürzlich ein Abkommen zum Schutz der Hunde mit dem Tierheim Acción del Sol unterschrieben. Parallel dazu wurde ein Vertrag mit einer Firma unterschrieben, die die Tiere auf der Straße einsammelt und zu dem Tierheim bringt. Das Abkommen wurde vom Bürgermeister José Alberto Gnzález Reverón, der Gesundheitsbeauftragten Clara María Pérez Pérez und der Direktorin von Acción del Sol Marion Köpke unterzeichnet.
Wer ein herumstreunendes Tier auf der Straße findet, kann sich an die Policía Local wenden. Diese setzt sich dann mit der Firma in Verbindung, die die Tier zu Acción de Sol bringt. Dort werden die Tiere, wenn nötig, geimpft und gegen Parasiten behandelt. Außerdem kann dort festgestellt werden, ob die Tiere bereits einen Besitzer haben. Tiere ohne Besitzer werden auf der Seite www.arona.org vorgestellt, damit sie ein neues Zuhause finden können.
Wer einen Hund, der als gefährlich eingestuft wird, ohne Maulkorb oder Leine ausführt, kann mit einer Strafe von etwa 300,- Euro rechnen. Wer keine Lizenz für ein solches Tier vorweisen kann, wird mit einer Geldstrafe von etwa 2.000 Euro belegt.
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#41olbi kommentierte19.02.2011, 19:04Kommentar bearbeitennorbert du bist einer der das sagt was andere nur denken,recht hast du,das leben ist so.
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#42tina130261 kommentierte24.02.2011, 07:45Kommentar bearbeitenHallo Isleno (habe keine span. Tastatur, deshalb kann ich das Häkchen nicht so aufs n machen denn wir wollen ja schließlich korrekt bleiben) :-) Verfolge seit ein paar Tagen so Deine Kommentare zu den einzelnen Themen und mir ist da echt aufgefallen mit welcher Inbrunst Du diese schreibst und offensichtlich demnach über viel "Fachwissen" zu den einzelnen Themengebieten verfügst. Strafe mich bitte "lügend", denn wenn ich mich richtig erinnere hattest Du geschrieben,dass Du schon vor etwa 20 Jahren aus Deutschland weg bist. Ich möchte mir dennoch erlauben zu den von Dir erwähnten Nahrungsgewohnheiten etwas zu kommentieren, denn ich weiß wovon ich schreibe :-). Habe damals (zur Zeit des angeblichen Hundefutterskandals in einem Berliner chin.Retaurant am Kudam) 2 Restaurants weiter von demselbigen gearbeitet und ungefähr 10 Rest.,and. Geschäfte, darunter ein Zooladen und private Anwohner hatten exakt den selben Hinterhof für Ihre Abfälle auch das Rst. in dem ich arbeitete. Ich sah dort sehr oft angedatschte, teilweise halbvolle Tierfutterdosen, die dort auf den Müll geworfen weil nicht mehr zu verkaufen. Da hat damals die BILD-Zeitung ein riesen Ding draus gemacht (würde ich als Jounalist auch) wurde hinterher aber später auf "Gegendartellung" verklagt und tat dies auch. (Könnte man viell. noch unter der Internettseite recherchieren) Das Lokal wurde von der Gewerbeaufsich unter Mitwirkung des Gesundheitsamtes geschlossen, da 2 Köche über keine aktuellen "roten Karten" (Gesundheitspässe oder berlinerisch Hackfleischverordnung) und einiger geringer hygienischer Mängel geschlossen (Dafür sorgte ein emsiger Konkurrent) Nach einem halben Jahr od. sogar weniger wurde wieder geöffnet unter den selben Inhabern, nur hatte der Konkurrent dann wenig später zu :-) Also nix mit bevorzugtem Nahrungsmittel der chinesen, denn Hunde und Katzen stehen auch dort nich auf dem Speiezettel sondern werden eher aus Not teilweise von der Landbevölkerung gegesen (genau wie in Deutschland in den Hungerjahren nach dem Krieg) Pferdefleisch in Ungarn ist auch wie in Deutschland recht verbreitet, aber dazu kommt, daß man ja sein oder sonst ein Pferd ja nicht in seinem Wohnzimmer auf der Couch zu sitzen hat und die Domestizierung ja nicht in dem Maße erfolgt ist und sie neben Rennpferden auch als Nutztiere gehalten werden. Über dieses Thema "Welternährungsweisen" sollte man nicht einfach ein Posting mit Halbwissen machen. Das Du nicht so auf Tiere abfährst hat ja nun hier sicher jeder begriffen und es ist auch Dein gutes Recht diese Meinung zu haben, aber dann nicht mit "Halbwissen" oder Beleidigungen gegenüber "Andersdenkenden". Es ist nicht böe sondern nur sachlich gemeint LG tina
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#43Franky kommentierte24.02.2011, 08:25Kommentar bearbeitenTina, dann würd ich nicht ewig und dauernd nachhaken, sondern Die Meinung anderer kommentarlos hinnehmen. Genau das schürt die Diskussionen, nicht das Thema selbst. Ganz egal in welchen Thread es um Tiere geht, immer das selbe...
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