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Um sich zu informieren nutzen die Einwohner der Kanarischen Inseln hauptsächlich das Fernsehen, gefolgt von Zeitungen, Internet und Radio (in dieser Reihenfolge). Diese Daten ergeben sich aus dem Barometer der öffentlichen Meinung (Barómetro de Opinión Pública en Canarias 2010), das in einer Umfrage vom Consejo Económico y Social (CES) erarbeitet wurde. 85 % der Inselbewohner vertrauen dem Fernsehen als Informationsquelle am meisten, der nationale Durchschnitt liegt bei 75,5 %. Nur 16,7 % vertrauen den Angaben in den Zeitungen. Von den Befragten gaben 61,7 % an niemals das Internet zu nutzen und 64 % hören kein Radio. 1,4 % der Befragten gaben sogar an, keines der vier Medien zur Information zu nutzen. Von den 38,3 % die das Internet als Informationsquelle nutzen vertrauen aber lediglich 21 % den erhaltenen Informationen. Wie aus der Befragung hervorgeht lesen die meisten Tinerfe?os Zeitung und trauen dieser Informationsquelle am meisten.
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steht dem Sehgenuß doch nichts im Wege.
Dann kamen die privaten Sender und nun das DVB-T, das praktisch den Empfang aller disponiblen Sender garantiert, während im Zeitalter des analogen Fernsehens die Sendestärke der Sender den Empfang bestimmten und oftmals nicht überall alle Sender ankamen.
Nun ist das, was man am Vorabend nicht sehen konnte, vormittags und tagsüber als Wiederholung verfügbar, meist alles gelbe und rosa Programme, zur fortgeschrittenen Volksverdummung.
Alle wissen hier, wer mit wem und wielange, schmutzige Wäsche wird vor der Kamera gewaschen, alles unter guter Bezahlung der meist schon abgehalfterten Fernsehstars und der Toreros.
Gute Bildung kommt da weniger unters Volk: wer keinen "Canal Digital" hat, wo es wissenschaftliches gibt und Natursendungen, der hängt an den Lippen der schrillen Moderatorinnen und hat dann Gesprächsstoff für auf der Strasse.
Fußball und etwas Politik stehen an 2. und 3. Stelle.