https://www.mallorcazeitung.es/boulevard/2021/09/15/food-line-es-revellar-mallorca-56833753.html
Reise mit 17 Stationen
Das Spektakel verteilt sich auf 17 Stationen, die im enorm weitläufigen, zauberhaften, mit viel Kunst bestücktem Garten des Es Revellar Art Resorts südlich von Campos verteilt sind – das Gelände umfasst rund 30.000 Quadratmeter. Los geht es mit unserem Urvorfahren, dem Menschenaffen Australopithecus, der vor viereinhalb Millionen Jahren lebte, und seinem Essen: Walnuss, Brombeere und Kräuter. Und schon bei der ersten Station zeigt sich das interaktive Element: Jeder knackt seine Nuss mit einem am Eingang eingesammelten Stein.
Es folgen die Zeit der Neandertaler mit der Einführung des Feuers und Fleisch am Spieß, der Beginn der Landwirtschaft mit dem ersten Brot samt Hummus, das alte Ägypten mit Honigbier, Persien mit der nährstoffreichen Dattel, aus der hebräischen Zeit stammt die fava parada (Bohnen-Kartoffeleintopf), das alte Griechenland ist mit Salat, Feta-Käse, Oliven und Olivenöl präsent, und wenn man an das alte Rom denkt, dürfen Cäsar und die opulenten Feste zu Ehren des Weingotts Bacchus nicht fehlen. Als Cäsars „Gast“ bekommt man ein Glas gewürzten Wein.
Weiter geht es mit den Arabern und ihrem Sesam-Honig-Gebäck sowie Mandelmilch, gefolgt von einer dunklen Zeit der Menschheit: Die Pest im Mittelalter brachte Tod und Armut, man aß Knoblauchsuppe. Eine wichtige Figur der Renaissance war Leonardo da Vinci, serviert wird mussola (Hundshai) aus dem Ofen mit einer Tomatensauce. Nächste Station: die Entdeckung Amerikas 1492, wir befinden uns – soundmäßig – auf einem Schiff, das vom anderen Kontinent für die Gastronomie so wichtige Produkte wie Tomaten und Kartoffeln mitbrachte. Gegessen wird folgerichtig das mallorquinisches Gemüsegericht tumbet.
Reise mit 17 Stationen
Das Spektakel verteilt sich auf 17 Stationen, die im enorm weitläufigen, zauberhaften, mit viel Kunst bestücktem Garten des Es Revellar Art Resorts südlich von Campos verteilt sind – das Gelände umfasst rund 30.000 Quadratmeter. Los geht es mit unserem Urvorfahren, dem Menschenaffen Australopithecus, der vor viereinhalb Millionen Jahren lebte, und seinem Essen: Walnuss, Brombeere und Kräuter. Und schon bei der ersten Station zeigt sich das interaktive Element: Jeder knackt seine Nuss mit einem am Eingang eingesammelten Stein.
Es folgen die Zeit der Neandertaler mit der Einführung des Feuers und Fleisch am Spieß, der Beginn der Landwirtschaft mit dem ersten Brot samt Hummus, das alte Ägypten mit Honigbier, Persien mit der nährstoffreichen Dattel, aus der hebräischen Zeit stammt die fava parada (Bohnen-Kartoffeleintopf), das alte Griechenland ist mit Salat, Feta-Käse, Oliven und Olivenöl präsent, und wenn man an das alte Rom denkt, dürfen Cäsar und die opulenten Feste zu Ehren des Weingotts Bacchus nicht fehlen. Als Cäsars „Gast“ bekommt man ein Glas gewürzten Wein.
Weiter geht es mit den Arabern und ihrem Sesam-Honig-Gebäck sowie Mandelmilch, gefolgt von einer dunklen Zeit der Menschheit: Die Pest im Mittelalter brachte Tod und Armut, man aß Knoblauchsuppe. Eine wichtige Figur der Renaissance war Leonardo da Vinci, serviert wird mussola (Hundshai) aus dem Ofen mit einer Tomatensauce. Nächste Station: die Entdeckung Amerikas 1492, wir befinden uns – soundmäßig – auf einem Schiff, das vom anderen Kontinent für die Gastronomie so wichtige Produkte wie Tomaten und Kartoffeln mitbrachte. Gegessen wird folgerichtig das mallorquinisches Gemüsegericht tumbet.
Das Spektakel verteilt sich auf 17 Stationen, die im enorm weitläufigen, zauberhaften, mit viel Kunst bestücktem Garten des Es Revellar Art Resorts südlich von Campos verteilt sind – das Gelände umfasst rund 30.000 Quadratmeter. Los geht es mit unserem Urvorfahren, dem Menschenaffen Australopithecus, der vor viereinhalb Millionen Jahren lebte, und seinem Essen: Walnuss, Brombeere und Kräuter. Und schon bei der ersten Station zeigt sich das interaktive Element: Jeder knackt seine Nuss mit einem am Eingang eingesammelten Stein.
Es folgen die Zeit der Neandertaler mit der Einführung des Feuers und Fleisch am Spieß, der Beginn der Landwirtschaft mit dem ersten Brot samt Hummus, das alte Ägypten mit Honigbier, Persien mit der nährstoffreichen Dattel, aus der hebräischen Zeit stammt die fava parada (Bohnen-Kartoffeleintopf), das alte Griechenland ist mit Salat, Feta-Käse, Oliven und Olivenöl präsent, und wenn man an das alte Rom denkt, dürfen Cäsar und die opulenten Feste zu Ehren des Weingotts Bacchus nicht fehlen. Als Cäsars „Gast“ bekommt man ein Glas gewürzten Wein.
Weiter geht es mit den Arabern und ihrem Sesam-Honig-Gebäck sowie Mandelmilch, gefolgt von einer dunklen Zeit der Menschheit: Die Pest im Mittelalter brachte Tod und Armut, man aß Knoblauchsuppe. Eine wichtige Figur der Renaissance war Leonardo da Vinci, serviert wird mussola (Hundshai) aus dem Ofen mit einer Tomatensauce. Nächste Station: die Entdeckung Amerikas 1492, wir befinden uns – soundmäßig – auf einem Schiff, das vom anderen Kontinent für die Gastronomie so wichtige Produkte wie Tomaten und Kartoffeln mitbrachte. Gegessen wird folgerichtig das mallorquinisches Gemüsegericht tumbet.
Reise mit 17 Stationen
Das Spektakel verteilt sich auf 17 Stationen, die im enorm weitläufigen, zauberhaften, mit viel Kunst bestücktem Garten des Es Revellar Art Resorts südlich von Campos verteilt sind – das Gelände umfasst rund 30.000 Quadratmeter. Los geht es mit unserem Urvorfahren, dem Menschenaffen Australopithecus, der vor viereinhalb Millionen Jahren lebte, und seinem Essen: Walnuss, Brombeere und Kräuter. Und schon bei der ersten Station zeigt sich das interaktive Element: Jeder knackt seine Nuss mit einem am Eingang eingesammelten Stein.
Es folgen die Zeit der Neandertaler mit der Einführung des Feuers und Fleisch am Spieß, der Beginn der Landwirtschaft mit dem ersten Brot samt Hummus, das alte Ägypten mit Honigbier, Persien mit der nährstoffreichen Dattel, aus der hebräischen Zeit stammt die fava parada (Bohnen-Kartoffeleintopf), das alte Griechenland ist mit Salat, Feta-Käse, Oliven und Olivenöl präsent, und wenn man an das alte Rom denkt, dürfen Cäsar und die opulenten Feste zu Ehren des Weingotts Bacchus nicht fehlen. Als Cäsars „Gast“ bekommt man ein Glas gewürzten Wein.
Weiter geht es mit den Arabern und ihrem Sesam-Honig-Gebäck sowie Mandelmilch, gefolgt von einer dunklen Zeit der Menschheit: Die Pest im Mittelalter brachte Tod und Armut, man aß Knoblauchsuppe. Eine wichtige Figur der Renaissance war Leonardo da Vinci, serviert wird mussola (Hundshai) aus dem Ofen mit einer Tomatensauce. Nächste Station: die Entdeckung Amerikas 1492, wir befinden uns – soundmäßig – auf einem Schiff, das vom anderen Kontinent für die Gastronomie so wichtige Produkte wie Tomaten und Kartoffeln mitbrachte. Gegessen wird folgerichtig das mallorquinisches Gemüsegericht tumbet.