Die neue Einstufung der Insel ermöglicht Lockerungen.
Die Regel des Negativtests für spanische Urlauber bleibt bestehen, vorerst bis Ende des Monats.
Das Flugverbot für Großbritannien wurde bis zum 02. Februar verlängert.
Die Expressterrassen dürfen in Santa Cruz wohl bis zum 09. Mai bleiben. Puerto de la Cruz hat nachgezogen, vorerst allerdings nur bis zum 02. Februar.

Derzeit wird an einer Tourismusstrategie gearbeitet. Es geht vor allem um Sonne, Strand, Gastronomie, Kultur und Landschaft. Teneriffa möchte zudem als Biosphärenreservat anerkannt werden und setzt auf Digitalisierung.
Die Hotels hoffe im zweiten Halbjahr auf Wiederbelegung.

Der spanische Direktor für Notfälle hält es für möglich, dass die Pandemie ohne kompletten Lockdown in den Griff zu bekommen ist.

Tausende Anwohner strömten am Wochenende zum Schnee am Teide. Damit sich das Chaos nicht nochmal wiederholt, wird die Policia Local von La Orotava den Verkehrsfluss stärker kontrollieren.
Während der Schnee langsam wieder verschwindet, ist der Süden so grün wie selten. Alles wächst und sprießt, wirklich schön!

Laut des Gesundheitsministers sollen erste positive Konsequenzen der Impfung schon spürbar sein. Die Impfungen gehen außerdem weiter so voran, dass davon ausgegangen wird, dass bis Juni 70% der Einwohner geimpft sind.
Trotzdem war der Januar leider schon jetzt der Monat mit den meisten Toten..
Der spanische Impfstoff zeigt, neben anderen Vorteilen, eine 100% Wirksamkeit gegen Coronaviren. Es fehlt noch eine Testreihe an Tieren und eine Testreihe an Menschen, sodass er wohl nicht vor 2022 auf dem Markt sein wird.

Es sind wieder mehr Flüchtlingsboote unterwegs. Vermutlich, da das Wetter sich beruhigt hat. Das Lager auf Gran Canaria kann in Kürze genutzt werden, sodass die ersten Migranten aus den Hotels gebracht werden können. Der Abgeordnete Casimiro Curbelo hofft, dass das spanische Festland mehr Verantwortung übernimmt und die Migranten aufs Festland dürfen. Andererseits hofft Torres auf eine gemeinsame Strategie aller EU-Partner.

Die kanarischen Inseln möchten sich gegen Rassismus einsetzten und auch der Gemeinschaft der Lesben, Schwulen, Bi-, Trans-, Inter- und Queer-Sexuellen den Rücken stärken.

Laut des spanischen Statistikamts INE sollen die Kanaren in den nächsten 15 Jahren zu den autonomen Regionen gehören, die den meisten Bevölkerungszuwachs erhalten. Katalonien und Madrid sollen einen noch höheren Wachstum erfahren, in Asturien und Castilla y León soll die Bevölkerung hingegen schrumpfen.

Die Gemeinde Granadilla de Abona erhält als Erste einen fünften Müllcontainer. Diese braune Tonne ist für organischen Müll gedacht.
Das alte Sanatorium am Teide, dass in den 30er Jahren gebaut wurde, wird jetzt abgerissen. Es befindet sich in einem ziemlich verfallenen Zustand. Ein paar Schritte für die Natur.

In La Orotava wird in Kürze ein Büro eröffnet, in der eine Sondereinheit der Guardia Civil für Sicherheit im Netz ihren Platz finden soll.