Hallo Günther, wieder mal geniale Fotos. Auch die Technik mit der geringen Schärfentiefe, um den Hintergrund verschwimmen zu lassen, perfekt angewendet. Mit welcher Kamera hast Du fotografiert?
Saludos, Andreas
"Wer Sinn für Naturschönheit hat, findet auf dieser köstlichen Insel noch kräftigere Heilmittel als das Klima. Kein Ort der Welt scheint mir geeigneter, die Schwermut zu bannen und einem schmerzlich ergriffenen Gemüte den Frieden wiederzugeben."
Alexander von Humboldt
@Andreas, ich fotografiere mit der MINOLTA D7D. Die Bilder sind alle mit dem Objektiv Cosina 100-400mm 4,5-6,7 entstanden. Alles freihand, da ich meistens zu bequem bin das Stativ mitzuschleppen.
@mh.cookie, bei Portraitaufnahmen benutze ich oft einen "brutalen" Schnitt und halte mich selten an die "Regeln". Hier hatte es jedoch einen anderen Grund. Es war das einzige Bild aus der Reihe bei dem die Augen so gut zu sehen waren. Und das ist bei Gorillaaufnahmen ein echtes Problem. Die Augen liegen so tief, dass sie meistens im Dunkeln verschwinden. Vor allem auf der Entfernung und dann bei 400mm Brennweite. Die Überstrahlung am Pelz stört mich da eher. Da hab ich mit dem Objektiv, das nun nicht gerade in der Highendklasse liegt, öfters Probleme. Könnte man noch hin photoshopen
Das mit den Augen ist natürlich so eine Sache.
Wenn die nicht scharf sind, wirkt das Bild einfach nicht.
Darum ist es wichtig das sie scharf sind.
Ich gehöre zu denen, die immer im Zoo mit Stativ unterwegs sind. Keuch, Schlepp
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