Das hatte ich auch mal gemacht. Bei mir war die Folge aber keine krummen Beine, sondern Blasen unter den Füssen und ein tierischer Muskelkater in den Oberschenkeln, dass ich drei Tage keine Stufen mehr gehen konnte.
Dann bist du sicher auch an den Buckelpisten vorbei gekommen, oder? Für was sind die eigentlich gut???
Sehr lohnend finde ich den Abstieg von dem Mirador nach Realejos und dort den Friedhof besuchen. Da könnte man auch länger verweilen. (Achtung zweideutig)
Als ich hinuntergegangen bin, war keine Buckelpiste zu sehen, dafür knöcheltiefer Staub. Vielleicht wird der bei Regen hart und so entstehen die Buckel.
Diesen Friedhof habe ich nicht gesehen, ich besuche aber jedes Jahr einen, weil sie so schön hergerichtet sind. Diesen werdeich mir auch noch vornehmen.
die aussicht vom mirador corona ist wirklich wunderschön - nur leider scheint es öfte recht "diesig" über dem orotavatal zu sein...
an einen schönen tag entstand das folgende panorama... das im übrigen in unserem teneriffa kalender 2008 den januar schmückt...
Zitat:
Dann bist du sicher auch an den Buckelpisten vorbei gekommen, oder? Für was sind die eigentlich gut???
Die entstehen, wenn mit den vierrädrigen Gefährten wie bekloppt dort im Dreck und Staub gefahren wird. Kommt dann der große Regen, entstehen diese fürchterlichen Rillen und Buckels. Gut sind die für gar nichts, außer dass die gute Erde erst weggefahren und dann weggeschwemmt wird.
öhm - an eine buckelpiste kann ich mich nicht wirklich erinnern. wir sind mit dem auto hochgefahren (ja ich weiss... null sportlich... ) und die strasse war soweit ich mich gerade erinnern kann durchgehend geteert... also nix mit dreck & staub...
Die Buckelpisten verlaufen praktisch rechtwinklig zum Inselrand und sind auch mehr oder weniger Wanderwege, also auch relativ steil, die Autostrassen verlaufen eher parallel.
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