Der Loro Parque freut sich, die Geburt eines Delfins bekanntgeben zu können.
Es handelt sich um ein weibliches Tier, das den Namen "Ilse" bekommen hat, zu Ehren der Mutter von Loro Parque-Gründer und -Inhaber Wolfgang Kiessling, die am gleichen Tag Geburtstag hatte.
Mutter von Ilse ist "Sanibel", ein 31 Jahre altes Delfinweibchen, das zusammen mit neun anderen Delfinen (3 männlich, 6 weiblich) im Delfinarium des Loro Parque lebt, das in sechs Becken ca. 7.000.000 Liter Meerwasser enthält.
In Europa leben ca. 200 Delfine (große Tümmler) in Menschenobhut und eine Geburt ist immer ein besonders schönes Ereignis. Man schätzt, dass jedes Jahr in der Natur ca. 300.000 junge Delfine durch von Menschen verursachte Gründe sterben. Diese sind u.a. Beifang, Kollisionen und Wasserverschmutzung und leider auch immer noch Jagd.
Die ersten drei Bilder zeigen Ilse einen Tag nach der Geburt, die anderen Fotos ca. vier Wochen später. Bei den ersten Fotos kann man bei Ilse noch die bei der Geburt entstehenden Geburtsringe erkennen. Delfine werden bei normal verlaufender Geburt mit der Schwanzflosse voraus geboren. Bei jedem Atemzug der Mutter zieht sich die Vaginalöffnung ein wenig zusammen, dadurch entstehen die zu sehenden Ringe. Diese verschwinden aber mit der Zeit.
In den ersten Wochen nach der Geburt schlafen weder Mutter noch Kind, denn das Neugeborene muss erst lernen im Wasser das Gleichgewichtheit zu halten und eine Gehirnhälfte auf "Schlafen" sowie die andere Hälfte auf "Atmen und Aufpassen" zu schalten.
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Es handelt sich um ein weibliches Tier, das den Namen "Ilse" bekommen hat, zu Ehren der Mutter von Loro Parque-Gründer und -Inhaber Wolfgang Kiessling, die am gleichen Tag Geburtstag hatte.
Mutter von Ilse ist "Sanibel", ein 31 Jahre altes Delfinweibchen, das zusammen mit neun anderen Delfinen (3 männlich, 6 weiblich) im Delfinarium des Loro Parque lebt, das in sechs Becken ca. 7.000.000 Liter Meerwasser enthält.
In Europa leben ca. 200 Delfine (große Tümmler) in Menschenobhut und eine Geburt ist immer ein besonders schönes Ereignis. Man schätzt, dass jedes Jahr in der Natur ca. 300.000 junge Delfine durch von Menschen verursachte Gründe sterben. Diese sind u.a. Beifang, Kollisionen und Wasserverschmutzung und leider auch immer noch Jagd.
Die ersten drei Bilder zeigen Ilse einen Tag nach der Geburt, die anderen Fotos ca. vier Wochen später. Bei den ersten Fotos kann man bei Ilse noch die bei der Geburt entstehenden Geburtsringe erkennen. Delfine werden bei normal verlaufender Geburt mit der Schwanzflosse voraus geboren. Bei jedem Atemzug der Mutter zieht sich die Vaginalöffnung ein wenig zusammen, dadurch entstehen die zu sehenden Ringe. Diese verschwinden aber mit der Zeit.
In den ersten Wochen nach der Geburt schlafen weder Mutter noch Kind, denn das Neugeborene muss erst lernen im Wasser das Gleichgewichtheit zu halten und eine Gehirnhälfte auf "Schlafen" sowie die andere Hälfte auf "Atmen und Aufpassen" zu schalten.
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