Dieser Wasserfall führte im Sommer nur wenig Wasser. Es rieselte nur schwach über die ca. 6 m hohe Wand, war aber immerhin ausreichend, um die Gumpe unterhalb gefüllt zu halten. Bis zum Wasserfall ist dieser Barranco recht gut begehbar, an einer Stelle wird man allerdings in den Vierfüßergang gezwungen. Wegen eines Felssturzes ist der Weiterweg oberhalb des Wasserfalls nicht mehr passierbar. Für Entdecker ist das ein lohnender Platz. Am Eingang des Barrancos kann man ein riesengroßes Gesicht im Fels entdecken. Ich habe es zur Verdeutlichung umrandet.
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Das ist nicht einfach...
Die Vegetation spricht klar für den Norden. Aber wo? Wieder Anaga? Aguamansa? Oder mal im Nordwesten?
Auf letzteres tippe ich. Ich rate einfach mal: Im größeren Umkreis von Erjos.
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Anscheinend ist das noch zu schwer. Tipp: Man gelangt von der Isla Baja in den Barranco. Wanderer beachten ihn meistens nicht, sondern wenden sich in seinem Mündungsbereich nach rechts und gehen bergaufwärts.
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Der ist auch in der Nähe, kann aber so nicht begangen werden. Da führt eine anspruchsvolle Abseilpiste durch, die vor allem von oben nicht ganz leicht zu erreichen ist. Mein Barranco ist zumindest bis zum Felssturz bei dem Wasserfall relativ gut begehbar und wäre das auch jenseits davon, wenn man diese Stelle umgehen könnte.
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Ist es vielleicht doch der Barranco de las Cuevas Negras? Den hatten wir schon fast wieder verworfen...
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Nein, der ist es leider auch nicht.
Wenn man den schon erwähnten üblichen Wanderweg von der Sohle des Barrancos bergauf geht, kommt man nach kurzer Zeit an einer Kapelle vorbei, die keine ist
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In der Ecke gibt's aber auch einfach viele Barrancos...
Wie wäre es denn mit dem Barranco de Blas?
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