Danke, LaTorre, für den aussergewöhnlichen Lesestoff.
Das bestätigt auch meine Recherchen, über Prof. Köhler, der seine Primatenforschung nach dem er aus dem Casa Amarila vertrieben wurde, genau hier im Casa del Cedre weitergeführt hat (Teilzitat:..... La Estación de Antropoides se instala desde diciembre 918 hasta septiembre/octubre 1920. Dos publicaciones serían
confeccionadas por Wolfgang Köhler en el Ciprés: la primera titulada “Sobre la
Psicología de los Chimpancés, 1921”, englobada junto a “Pruebas de
Inteligencia a Monos Antropoides, 1917 ...). http://www.forumteneriffa.de/tenerif...gt-hinter.html
Meist fällt die Beschreibung der Hacienda El Ciprés, im Zusammenhang mit Köhler, auf ein anderes Gebäude. Was nicht stimmt.
Zu seiner Zeit hier auf der Insel war das der Verbindungsweg zwischen "La Orotava" und "Puerto de la Cruz", der erst später durch die neuen Besiedelungen und daraufhin notwendigen neuen Wege und Strassen in Vergessenheit geriet - deshalb befindet er sich auch in diesem halbverfallenen Zustand und musste mit dem nachfolgenden Dekret erneut in das Interesse der örtlichen Korporationen gebracht werden:
Dieser Weg führte im Original von "La Orotava" herab an der "Finca el Ciprés" vorbei bis zur "Casa Amarilla", wo Köhler zuerst seine Forschungen mit den Schimpansen betrieben hatte.
Heute ist dieser Weg an der kleinen Kapelle vor der "Casa Lala" im "El Durazno" abgeschnitten und danach kaum noch zu lokalisieren, überdeckt von den Urbanizaciónen del "Botanico" und "La Paz", wohinter ja die "Casa Amarilla" vergessen liegt.
Ihr habt beide nicht unrecht- aber ich meine etwas anderes:
Dies hier ist 'ein Stück des Weges', den Humboldt und Aimé Bonpland zu Beginn der Teide- Exkursion
nutzten (19 - 25 juno , 1799).
El Camino del Ciprés.
Die Exkursion begann bei La Paz, in der Villa seines Freundes Bernardo Cologan (in der Strasse wo jetzt das Hotel Semiramis ist).
Wie ging der Weg dann weiter??
[Der weitere Weg, den Humboldt nach oben nahm, wurde bereits lange davor von Einheimischen und Reisenden, Fotografen, benutzt. Unter anderem, um Eis (für die reichen Leute aus Orotava) und Schwefel (für Landwirtschaft u. Hautkrankheiten), vom Pico zu holen.]
Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..
Eine Beschreibung des Weges, den Humboldt von ?Hafen von Orotava? (heute: Puerto de la Cruz) aus zur Besteigung des Teide beschritten hat, findet man auf den Seiten 161 unten bis ca. 192 seiner Veröffentlichung:
Reise in die Aequinoctial-Gegenden des neuen Continents in den Jahren 1799, 1800, 1801, 1802, 1803 und 1804.
Verfasst von Alexander von Humboldt und A. Bonplandt
Erster Theil.
Wenn man sich diese, oft sehr abschweifende, Beschreibung durchliest, kommt man zu der Überzeugung, daß der ursprüngliche Wanderweg heutzutage schwerlich nachzuvollziehen ist, zumal viele Wege einfach verschwunden oder verfälscht sind. Auch wird der Wanderer, dort wo er dies zur sinnvollen Abkürzung wollte, nicht einfach über die heute existierende Autobahn kraxln können.
Nicht ergründen konnte ich ob, vielleicht aus Unachtsamkeit über den Text, sich die doch zahlreichen Wandergesellen der Asistenz von Tragetieren bedienten, was nach Kenntnis englischer Excursionsgebaren wohl anzunehmen ist, da sie Bedienstete begleiteten, die unterwegs die "Refrigerien" zu reichen pflegten, und auch mit "sombrillas" die erlauchten Häupter zu schützen wussten.
Muss man heute schon für den "Aufstieg" per motorgetriebenem Vehikel vom "Hafen Orotava" ( Puerto de la Cruz ) bis zum "Pik" ( der Teide ) an der "Monta?eta" bei "Los Realejos" vorbei etwa 2 lange Stunden rechnen ( más o menos ), wielange hat man wohl derzeiten gebraucht ?
Wohl lang genug, um sich dann dort oben im "Parador" am "Llano Ucanca" mehrere Tage ausruhen zu müssen, wenn das damals so angesagt gewesen wäre.
Soviel ich weiss, waren das jeweils 3 Tagewanderungen.
Inzwischen wurde auch beim Alfred Gebauer Buch klar gestellt, dass der Portillo etwas anderes ist, als bis dato angenommen.
Ganz sicher war sich da mein Guru und andere heimische Wanderer schon vor geraumer Zeit, weil das der uralte Schwefelweg der Einheimischen war:
El Potillo < Pforte> war der Durchgang zwischen den beiden alten Felsblöcken die heute fast unbeachtet die Ebene zu den Thymianbergen öffnet. Und nicht wie man bis dato angenommen hatte, ginge der Weg davor ab.
Die Wegstrecke wurde - auch wegen der vielen Geräte-auf Pferden zurück gelegt.
Das habe ich auch im alten Buch von Dr. Hans Meyer <Wanderungen im canarischen Hoch- und Tiefland> 1896, nur durch Zufall entdeckt. Als es nämlich schon mindestens auf Seite 50 hiess, dass Heu aufgeladen werden musste.
Habe sehr geschmunzelt, als ich mir mein verblüfftes Gesicht vorgestellt habe....
Also: Neues wusste ich auch nicht, habe nur Altes wieder ausgegraben.
Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..
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