was ist es heute und was war es

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    #1

    was ist es heute und was war es

    vor ca 50 Jahren? Sieht heute ganz unspektakulär aus, ist aber ne spannende Geschichte.
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    Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..

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    #2
    Mir im Augenblick vollkommen unbekannt, jedenfalls unbewussterweise.

    Sieht nach einer verlassenen, abmontierten Tankstelle aus, wo die Installationen und Tanksäulen verschwunden sind und die Bodenöffnungen derselben nur so "zugeschmiert" wurden.

    Was es nun ist ?

    Kaleika, gib mal noch 'ne "Piste".
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    Nein, nichts Neues !

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      #3
      also- kleine Pisten wären da:

      ein Hafen
      ein Frachthafen
      gesponsert von einer alteingessenen Famile
      dort wo ihr es wohl fast alle kennt
      Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..

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        #4
        so schnell gebe ich nicht auf- eine wirklich spannende Geschichte!
        Also hier noch ein bissl mehr "Piste"
        Den Hafen könnt ihr jetzt erkennen, die Geschichte ahnen..?
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        Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..

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          #5
          Hallo Cornie,

          also ich sehe den Platz unterhalb vom Plaza Europa in Puerto, dort wo oft die Angler stehen.

          ungefähr die Blickrichtung:
          http://maps.google.de/maps?q=38400&h...=12,52.03,,1,0

          Ich denke mal es ist ein alter Hafenanleger, sieht aber auch aus wie ein "Busbahnhof".... habe aber absolut keinen Schimmer was da mal war.
          bis 29. März waren wir mal wieder in Puerto

          http://www.webcountdown.de/?a=H3PN8Nk

          Wenn's alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich aufs neue. Und war es schlecht, ja dann erst recht.

          Albert Einstein

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            #6
            Irgendwo am Hafen von PdlC müssen ja auch die Lagerhäuser, die sogenannten "Lonjas" gestanden haben. In diese wurden die ankommenden Waren eingelagert, nachdem die draussen im "Fondeadero" ( Ankerreede ) liegenden Schiffe nacheinander an die derzeit kurze Hafenmole geholt wurden, deshalb die Vertäuungspoller, um gleich mit Einwirkung der "Aduana" ( Zollamt, dessen Gebäude noch dort steht ) abgefertigt zu werden. Wie das ungefähr ausgesehen hat, erzählen heute nur noch wenige Photos, und der ein oder andere ältere Fischer:

            http://www.fotosantiguascanarias.org...+DE+LA+CRUZ+II

            Geht auf Photo 32.
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            Nein, nichts Neues !

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              #7
              Zitat von Kaleika Beitrag anzeigen
              so schnell gebe ich nicht auf- eine wirklich spannende Geschichte!
              Also hier noch ein bissl mehr "Piste"
              Den Hafen könnt ihr jetzt erkennen, die Geschichte ahnen..?
              also hafen ??

              das müßte hinter dem polizeirevier und der casa rahn sein.
              punta del viento
              hier klick

              geschichte ?? müßte ich im puerto buch nachschlagen
              Zuletzt geändert von tenflor; 05.08.2011, 17:08.
              ************************
              Lieber Ratten im Keller
              als Verwandte im Haus

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                #8
                Danke für eure Bemühungen. Ich kläre dann mal den Rest auf.
                Also-
                mit den Lonjas hat es hier nicht direkt zu tun. Lonjas: der Fischverkauf, war damals/ wie heute, in der C. Las Lonjas< Strasse wo die Cofradia ist.
                Das hier auf meinen Fotos oben, sind Reliquien vom alten Hafen, der auf einen Felsen gebaut ist.
                Dieser alte Hafen heisst
                El Penitente
                ca 1920 gebaut
                Weil der eine Felsen so hiess, auf dem dieser alte Frachthafen gebaut wurde.
                Er liegt dort, wo Tenflor die Googleansicht eingestellt hat. Dort, wo jetzt das Polizeirevier ist.
                Die reiche, englische Familie Yeoward hat damals diesen Hafen gebaut, damit sie ihre Schiffe besser be/entladen können für die Fahrt nach England. Die Yeowards hatten eine eigene Flotte. Hier konnten ihre grossen Frachtschiffe viel näher an den Hafen, als bei dem alten Fischerhafen nebenan. Die Böcke dienten natürlich zum Vertauen, die Ringe für den Doppelschlag .

                Die leicht erhöhten Plätze auf dem grossen Platz (an dem heute die Fischer angeln und Polizei Autos parken), dienten zum Lagern der Ware. Kartoffeln, Bananen (Yeowards hatten damals auch die grössten Bananen-Plantagen auf der Insel ), Gemüse, Tabak, Stockfisch von Las Lonjas usw.
                Und die flachen Stellen dazwischen dienten, für die bessere Anfahrt von "Fotingos" (alte LKWs mt den dünnen Reifen und den seitlich aufklappbaren Motorhauben) und Carretas (Karren von Ochsen oder Mulos gezogen).
                So konnte die Ware schnell und übersichtlich entladen werden.

                Danke grad meinem Guru, der mir den liebevollen Ausdruck "Fotingo" erläutert hat.
                Ihr seht da übrigens einen auf dem alten Foto..
                Angehängte Dateien
                Zuletzt geändert von Kaleika; 05.08.2011, 22:24.
                Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..

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                  #9
                  Das war nie ein richtiger Hafen, sondern nur eine auch heute noch gut erkennbare Kaimauer. Das Lagerhaus von Yeoward stand dort sehr lange und wich erst der Erweiterung des Ayuntamientos. Die Bauten nach der anderen Seite der Plaza de Europa mit dem darunter liegenden Parkaus und den Kanonen auf den "Wehrgängen" sind sehr neuzeitlich und erst mit der Gestaltung des Platzes errichtet worden. Der Hafen mit seiner Reede wurde nicht von dieser Seite, sondern vom Castillo San Felipe geschützt. Statt der scheinbar historischen Kulisse zwischen Plaza de Europa und dem Hafen gab es dort nur schwarze Klippen. Der Kai war in den 1960er Jahren schon nicht mehr in Betrieb. Damals wurden die Platanos, die dort ursprünglich verladen wurden, per Klein-Lkw nach Sta. Cruz gebracht. Da die Lkw am Berg sehr langsam waren, aber nur selten auf der alten Landstraße (Autobahn gab es noch nicht) überholt werden konnten, dauerte eine Fahrt von Puerto nach Sta. Cruz leicht mal eine Stunde.

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                    #10
                    HalloLargto, habe mich nun noch mal erkundigt:
                    es war ein Hafen, in betrieb. So wie ich gechrieben habe.
                    Hier aber legten nur die Schiffe der Yeowards an. Zwar auch noch draussen im Atlantik liegend, die Ware wurde von kleineren Frachtkähnen zum El Penitente gebracht, lagen jedoch die grossen Schiffe hier viel näher als beim alten Hafen.
                    Auch mein Guru hast das so erlebt.
                    Ich finde vielleicht noch alte Fotos hierzu. Habe im Fischerraum welche gesehen, wo Männer beim Löschen warn und Ware im Hafen lag, auf den erhöhten Pllätzen.
                    Zuletzt geändert von Kaleika; 08.08.2011, 13:22.
                    Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..

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                      #11
                      Hallo Kaleika,
                      ich glaube, wir meinen das Gleiche, drücken es aber unterschiedlich aus. Dass dort große Schiffe angelegt haben, habe ich nicht angezweifelt. Den Begriff "Hafen" verstehe ich aber anders. Bei diesem Anleger rauscht jede Welle ungehindert entlang. Ein Hafen, so wie ich Häfen erlebt habe, bietet Schutz davor. Das macht den kleinen Unterschied. Allem anderen stimme ich zu.

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                        #12
                        Gibt es Bilder, wie das seinerzeit ausgesehen haben könnte? Ein Hafen macht dort ja Sinn, dennoch wirkt das heute wie ein ehemaliger Busbahnhof oder eine Tankstelle.

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                          #13
                          Verstehe nicht, daß manche Leute vorab gegangenen Links nicht ins Detail folgen, obwohl sie doch Näheres wissen wollen ?

                          Unter meinem Permalink #6, Photos 1635,1636, 1645 und 1664 ( eines davon wiederholt sich in S/W ) sind deutliche Vorstellungen zu erhalten, z. B. daß die grossen Schiffe auf Reede ( Varadero ) lagen und per Barken ent- und beladen wurden, ohne direkt anzulegen. Gebräuchlich in viele alten Häfen heutzutage noch, wo kein Tiefgang für Grossschiffe zu erreichen ist, oder Anlegeanlagen fehlen ( fester Hafenkai, grosse Poller usw. ).
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                            #14
                            Mich hat der Platz immer auch an einen Busbahnhof erinnert, aber die Gassen und Kehren zwischen den vermeintlichen "Bussteigen" wären zu eng und ziemlich ungeschickt angelegt für die damaligen Busse mit relativ großen Wendekreisen. Man sollte auch nicht das große Lagerhaus von British Yeoward vergessen, das dort früher anstelle des Ayuntamiento stand. Alle Busse trafen sich auf der Plaza del Charco, überwiegend dort, wo heute der Taxistand ist.

                            Ich glaube auch nicht, dass diese Pier wirklich gut für das Anlegen größerer Dampfer geeignet war. Der Seegang ist dort oft sehr erheblich, ebenso der Tidenhub. Für kleinere Leichter, die schneller zu ent- und beladen waren, war der Platz sicherlich geeigneter. Aber ich habe selbst weder das eine noch das andere beobachten können, da bei meiner ersten Ankunft in Puerto dieser Betrieb schon stillgelegt war. Auch ich kenne daher nur die Fotos der auf Reede liegenden Dampfer mit den hin- und zurück pendelnden Booten, von denen La Torre schreibt. Die Ernten aus dem Orotava-Tal und dem übrigen Inselnorden wurden damals (1966) ausschließlich in Sta. Cruz verladen, wohin sie auf kleinen Lkw gekarrt wurden.

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                              #15
                              Man sollte auch nicht die anderen Verlade- und Anlandestellen an der Nordküste vergessen, die früher, lange ist's her, noch funktionierten.

                              Z. B. mit der alten Seilbahn vom heutigen "Mirador de la Gara?ona" herab und hinauf, dort in "El Sauzal".

                              Oder das Wasserhebewerk mit anderen Einrichtungen der Art an der "Casa Hamilton", hier schon berühmt gewordene Ruine.

                              Könnte man noch Zeitzeugen befragen, aus damaligen Zeiten, aber leider sind schon viele tot und nicht alles ist so gut überliefert, daß man leicht Lektüre dazu finden könnte.

                              Man denke auch an die Zuckerfabrik bei "Los Silos", die auch Ladebetrieb übers Meer hatte, aber heute kaum noch Installationen am Meeresufer dazu vorgefunden werden können.

                              Man sieht immer in den Piratenfilmen, wenn die Fregatte weiter draussen ankert ( muss ), wie mit Beibooten und Barkassen angelandet wird, an Stellen ohne Hafen.

                              Das gab's doch auch hier auf den Inseln so.
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                                #16
                                @LaTorre: Ich bin deinem Link gefolgt, doch die wie wie Busstege aussehenden Flächen habe ich da nicht wirklich erkannt.

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                                  #17
                                  Zitat von LaTorre Beitrag anzeigen

                                  Könnte man noch Zeitzeugen befragen, aus damaligen Zeiten, aber leider sind schon viele tot und nicht alles ist so gut überliefert, daß man leicht Lektüre dazu finden könnte.

                                  Im Internet gibt es Fundstellen z.B. über die Geschichte Orotavas. Aber die Zeitzeugen sterben uns weg, während wir selbst allmählich Zeitzeugen werden. Das Bewusstsein für den Wert solcher Alltäglichkeiten früherer Zeiten war auf der Insel nach meiner Erfahrung immer nur wenig ausgeprägt.

                                  [/QUOTE]
                                  Man sieht immer in den Piratenfilmen, wenn die Fregatte weiter draussen ankert ( muss ), wie mit Beibooten und Barkassen angelandet wird, an Stellen ohne Hafen.

                                  Das gab's doch auch hier auf den Inseln so.[/QUOTE]

                                  Abgesehen vom ehemaligen Hafen von Garachico gab es auf Teneriffa keine natürlichen Häfen, sondern ausschließlich Reeden für größere Schiffe. Die Molen von Sta. Cruz und an der Südwestküste sind alle Produkte des 20. Jahrhunderts. Und auch der ehemalige Hafen Garachicos dürfte den zeitgenössischen Abbildungen zufolge keine Piers oder Molen besessen haben. Also überall Pendelverkehr mit Booten.

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                                    #18
                                    Mehr Photos aus der Zeit:

                                    http://www.google.de/imgres?imgurl=h...0&tx=105&ty=61
                                    ******************************************

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                                      #19
                                      Bei der Betrachtung der Postkartenansicht des Hinweises im P-link 6 von
                                      LaTorre sehen die Schiffe im Hintergrund aus wie zu Zeiten der Titanic,
                                      mithin also Kohle befeuert.
                                      Ob es aus dieser Zeit noch lebende Zeitzeugen gibt ist eher fraglich.

                                      Die im Eingangsrätsel gezeigte Pflasterung ist sicher jüngeren Datums,
                                      aber mit einiger Phantasie kann man sich doch sicher vorstellen wie es
                                      darunter aussah zur Zeit der gezeigten Aufnahme.
                                      Am reichsten sind die Menschen, die auf das meiste verzichten können.

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                                        #20
                                        Es wird immer von "Vapores" gesprochen, also "Dampfern". Die ersten waren Segelschiffe mit einer ersten Dampfmaschine, und hatten zur Sicherheit bei deren Nichtfunktionieren noch einige Masten zum Besegeln, so kam man also immer in einen Hafen.

                                        Als dann die Dampfmaschinen haltbar wurden und den Vortrieb der Schiffe allein garantieren konnten, liess man die Masten und Segel weg, denn mit den Maschinen wurden höhere Geschwindigkeiten erzielt, und man war von Flauten des Windes unabhängig geworden.

                                        Auch waren nun die Schiffe aus Metall, zuerst aus Eisenplatten, miteinander an den Rumpfspanten des Schiffskörpers vernietet.

                                        Aus der damals schon "erneuerbaren Energie - dem Wind", waren kohleschluckende, Dreckschleudern geworden, die bis heute, nun mit ungereinigtem Schweröl, weiter Dreck in die Athmosphäre und die Ozeane bringen.

                                        Wenn damit dann Schluss ist, geht es wieder von vorne los: Segel an die Schiffe, sonst gibt es keinen Interkontinentalen Verkehr.
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