Hallo an alle Mitglieder hier im Forum,
auch ich bin neu hier im Forum.
Ich komme seit über 30 Jahren nach TF zum Wandern. Also schon zu Zeiten wo es noch kein GPS und App gab. Hat sich vieles in den Jahren in TF verändert, so bleibt für mich beim Wandern doch vieles gleich.
Vor 30 Jahren hatten wir keine Karte, standen in der Pampa und diskutiereten "welchen von den 3 Wegen nehmen wir".
Vor 20 Jahren haben wir stolz eine Millitärkarte ergattert, standen in der Pampa und diskutiereten "welcher von den 3 Wegen ist der eingezeichnete".
Vor 10 Jahren hatten wir dann tolle Wanderführer, standen in der Pampa und diskutiereten "welches von den 3 Steinmänchen ist das beschriebene".
Und heute mit GPS und App ?
Ihr könnt es Euch denken, wir stehen in der Pampa und fragen "hat einer Empfang ?"
Aber zur Entwarnung: alle aus der Familie sind immer wohlbehalten angekommen, wenn auch nicht zur gleichen Zeit...
So gesehen ist Wandern wie ein kurzer Spiegel des Lebens: Setzt man sich ein genaues Ziel, läuft man häufig vergebens und ist nachher gefrustet. Setzt man sich ein wages, veränderbares Ziel und sieht den Weg als Prozess, so ist man viel offener für alles Neue und kann auch schon während des Weges viel Glück empfinden.
In diesem Sinne hoffe ich die Wanderfraktion hier im Forum etwas unterstützen zu können.
Viele Grüße aus dem kalten Frankfurt am Main.
auch ich bin neu hier im Forum.
Ich komme seit über 30 Jahren nach TF zum Wandern. Also schon zu Zeiten wo es noch kein GPS und App gab. Hat sich vieles in den Jahren in TF verändert, so bleibt für mich beim Wandern doch vieles gleich.
Vor 30 Jahren hatten wir keine Karte, standen in der Pampa und diskutiereten "welchen von den 3 Wegen nehmen wir".
Vor 20 Jahren haben wir stolz eine Millitärkarte ergattert, standen in der Pampa und diskutiereten "welcher von den 3 Wegen ist der eingezeichnete".
Vor 10 Jahren hatten wir dann tolle Wanderführer, standen in der Pampa und diskutiereten "welches von den 3 Steinmänchen ist das beschriebene".
Und heute mit GPS und App ?
Ihr könnt es Euch denken, wir stehen in der Pampa und fragen "hat einer Empfang ?"
Aber zur Entwarnung: alle aus der Familie sind immer wohlbehalten angekommen, wenn auch nicht zur gleichen Zeit...
So gesehen ist Wandern wie ein kurzer Spiegel des Lebens: Setzt man sich ein genaues Ziel, läuft man häufig vergebens und ist nachher gefrustet. Setzt man sich ein wages, veränderbares Ziel und sieht den Weg als Prozess, so ist man viel offener für alles Neue und kann auch schon während des Weges viel Glück empfinden.
In diesem Sinne hoffe ich die Wanderfraktion hier im Forum etwas unterstützen zu können.
Viele Grüße aus dem kalten Frankfurt am Main.
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