Hola a todos,
ich bin 29, weiblich, und lebe seit 3 Monaten im Norden Teneriffas. Dort arbeite ich im Bereich Sachbearbeitung Hotel.
Davor war ich nach einem 1jährigen Aufenthalt auf Fuerteventura zwischenzeitlich ein Jahr in Deutschland und wurde dort akut depressiv, weil ich meine Entscheidung, meinen Job auf Fuerte aufzugeben, bitter bereute, mich aber aus dem Bekanntenkreis niemand verstehen konnte.
Ursprünglich bin ich nach Gran Canaria geflogen, welches ich von zwei Urlauben kannte, aber dort wurde mir von meiner cholerischen Chefin nach 1 Woche gekündigt-weil die Chemie nicht stimmte.
Also bewarb ich mich auf allen kanarischen Inseln und bin dann nach drei Wochen Jobsuche innerhalb von zwei Tagen nach Teneriffa umgesiedelt.Teneriffa kannte ich vorher gar nicht.
Hier ist das Leben nochmals anders als damals 2010-11 auf Fuerteventura. Ich lebe nicht in einer internationalen Enklave, sondern habe viel mehr Kontakt zu Einheimischen. Das kanarische Spanisch überfordert mich zuweilen, obwohl ich mehrere Sprachen fliessend beherrsche. Zudem fehlt mir der Austausch mit Gleichgesinnten, da es manchmal sehr hart ist alleine als Frau, z.B. beim Autokauf. Ich versteh null von Autos und dann auch noch in einer fremden Sprache? Zudem ist durch die Krise mein Arbeitsplatz und dadurch meine Existenz hier unsicher.
Aber dann gehe ich surfen oder im Sonnenschein wandern und denke, dass ich hier glücklicher bin als ich es in Deutschland je war.
ich bin 29, weiblich, und lebe seit 3 Monaten im Norden Teneriffas. Dort arbeite ich im Bereich Sachbearbeitung Hotel.
Davor war ich nach einem 1jährigen Aufenthalt auf Fuerteventura zwischenzeitlich ein Jahr in Deutschland und wurde dort akut depressiv, weil ich meine Entscheidung, meinen Job auf Fuerte aufzugeben, bitter bereute, mich aber aus dem Bekanntenkreis niemand verstehen konnte.
Ursprünglich bin ich nach Gran Canaria geflogen, welches ich von zwei Urlauben kannte, aber dort wurde mir von meiner cholerischen Chefin nach 1 Woche gekündigt-weil die Chemie nicht stimmte.
Also bewarb ich mich auf allen kanarischen Inseln und bin dann nach drei Wochen Jobsuche innerhalb von zwei Tagen nach Teneriffa umgesiedelt.Teneriffa kannte ich vorher gar nicht.
Hier ist das Leben nochmals anders als damals 2010-11 auf Fuerteventura. Ich lebe nicht in einer internationalen Enklave, sondern habe viel mehr Kontakt zu Einheimischen. Das kanarische Spanisch überfordert mich zuweilen, obwohl ich mehrere Sprachen fliessend beherrsche. Zudem fehlt mir der Austausch mit Gleichgesinnten, da es manchmal sehr hart ist alleine als Frau, z.B. beim Autokauf. Ich versteh null von Autos und dann auch noch in einer fremden Sprache? Zudem ist durch die Krise mein Arbeitsplatz und dadurch meine Existenz hier unsicher.
Aber dann gehe ich surfen oder im Sonnenschein wandern und denke, dass ich hier glücklicher bin als ich es in Deutschland je war.
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