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Ja genau. Du musst auf amazon.com gehen und Dich dort registrieren. Wichtig ist, dass die Kindle app Dich nur an ein Amazon-Konto andocken lässt.
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Zitat von LilyC Beitrag anzeigenJa genau. Du musst auf amazon.com gehen und Dich dort registrieren. Wichtig ist, dass die Kindle app Dich nur an ein Amazon-Konto andocken lässt.
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Huhu,
ich habe keine Kindle sondern ein iPad (1er und jetzt das mini, das m.E. völlig ausreicht. ) mit Kindle-App. Diese App habe ich auch auf meinem iPhone und auf meinem Desktop sowie auf meinem Laptop. Somit kann ich die Bücher auf allen Geräten lesen bzw. weiterlesen und die App weiß immer an welcher Stelle ich dran war.
Ich denke, wenn Du Dich für ein Kindle entscheidest, kommt das mit einer sehr genauen Beschreibung. ich weiß allerdings nicht ob Du damit das Land Deiner Anmeldung frei wählen darfst. Das müsste man mal ausprobieren und das Teil ggfls. wieder zurückschicken.
ODER lad doch einfach mal die App auf Deinen Laptop, melde Dich im amazon.com an und lade Dir versuchsweise ein paar kostenlose Bücher herunter.
LG,
Ann.
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Zitat von LilyC Beitrag anzeigenHuhu,
ich habe keine Kindle sondern ein iPad (1er und jetzt das mini, das m.E. völlig ausreicht. ) mit Kindle-App. Diese App habe ich auch auf meinem iPhone und auf meinem Desktop sowie auf meinem Laptop. Somit kann ich die Bücher auf allen Geräten lesen bzw. weiterlesen und die App weiß immer an welcher Stelle ich dran war.
Ich denke, wenn Du Dich für ein Kindle entscheidest, kommt das mit einer sehr genauen Beschreibung. ich weiß allerdings nicht ob Du damit das Land Deiner Anmeldung frei wählen darfst. Das müsste man mal ausprobieren und das Teil ggfls. wieder zurückschicken.
ODER lad doch einfach mal die App auf Deinen Laptop, melde Dich im amazon.com an und lade Dir versuchsweise ein paar kostenlose Bücher herunter.
LG,
Ann.
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Hallo,
du kannst die Bücher über den Laptop kaufen, sie werden automatisch auf deinen Kindle geladen. Ich habe seit einem den Kindle Paperwhite und bin begeistert. Lesen bei hellem Sonnenschein und auch in der Nacht sind kein Problem.Gruß bernstein
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ich lese seit laengere zeit nur noch e bucher 1 weil plazsparend
2.ganz einfach bei zubeispil amazon runterladen ich bin dort registrirt dan genugt tittel eingeben dan 1 klick und das buch ist da hab ipad und das program von kindle drauf lese jezt sher viel weils so einfach und praktish ist
3. brauch nicht mer das papir anzufassen ab und zu ekelig wen haende trocken sind und so eckelig trockenes papier
4. und muss nicht auf reisen swere bucher mitshleppen
5. gilt ja auch zeitungen und zeitshriften
6. keine zeitungen zeitshriften wo rumligen wo man spaeter wegwerfen muss
dan auch weniger abfall
7. e buch teuer? nein find ich nicht im gegenteil billiger als normale bucher
wel man muss sie ja icht mer drucken in grosse druckereien ach nicht mer einbinden all das spart geld und die unwelt und die verlage brachen keine grosse lager und keine versand kostyen und keine transportkosten damit werden bucher vil billiger und man shont die umwelt ich seh eigentlich kein nachteil aser fabriken werden stilgelegt? lg andy
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besser für die Umwelt??
Zitat von LilyC Beitrag anzeigenAußerdem ist es besser für die Umwelt.
Ein gutes altes Buch hingegen, das in einem ordentlichen Verlag mit Sorgfalt auf Papier gedruckt wird, kann zig oder hundert Jahre später noch im Bücherschrank stehen und sehr hohen Wert bekommen, hundertmal gelesen werden und zigmal verkauft. Das ist eine ganz andere Wertschöpfungskette!
Ich stelle mir vor, dass der Buchdruck bald eine Kunst sein wird – oder ein Kunsthandwerk – mit großem Fanclub. Bestimmte Lesergruppen (Viel-/Schnellleser, Elektronikaffine, Gratisleser) werden mit dem elektronischen Format gut bedient werden. Immer breitere Bevölkerungsgruppen werden überhaupt keine Bücher (literarischen Werke) mehr lesen, sondern nur noch kurz gefasste, schnelle oder spezielle Infos aus dem Internet.Zuletzt geändert von Verena Zech; 06.10.2013, 22:26.
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Zitat von Verena Zech Beitrag anzeigenIch stelle mir vor, dass der Buchdruck bald eine Kunst sein wird ? oder ein Kunsthandwerk ? mit großem Fanclub.
Im Ernst, mir ist klar was Du gemeint hast, aber für mich als Grafik-Designer ist Buchdruck (Hochdruck) ein Druckverfahren, so wie Flach- oder Tiefdruck. Im Gegensatz zu den letztgenannten ist er so gut wie ausgestorben und wird wirklich nur noch von ambitionierten Kleinstverlagen auf oft hohen handwerklichen und künstlerischen Niveau betrieben.
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Zitat von Verena Zech Beitrag anzeigenDas stimmt nicht!
http://www.oeko.de/oekodoc/1179/2011-037-de.pdf
Wer mehr als zehn Bücher im Jahr liest, ist mit dem E-Book-Reader ökologischer als mit dem gedruckten Buch, vorausgesetzt, dass das Gerät mehr als drei Jahre verwendet wird.
In der Studie wird sogar von reinen ebook-Readern ausgegangen und nicht von "sowieso" Geräten wie zB Tablets oder Laptops, auf denen viele von uns die ebooks lesen. Ausserdem wird unterstellt, dass nur 20% der ebooks recycliert werden und 80% der Reader im Hausmüll landet
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?..ein Gesichtspunkt dieser neuen Technik wurde noch gar nicht erwähnt,
irgendwann in der Zukunft wird es vermutlich eine Software geben die es
ermöglicht Bücher, Schriften und Pressemitteilungen anderer Kulturen
und Sprachgebiete zu übersetzen und damit lesbar für jeden zu machen.
.....das bezieht sich nicht auf irgendwelche stümperhaften Übersetzungsprogramme,
sondern ich lade mir beispielsweise ein noch nicht ins deutsche übersetzte
chinesisches Buch auf den e-reader und kann es dann in perfekter Übersetzung lesen.Gilt es zu hören, sei der Erste. Sei der Letzte, wenn es zu reden gilt.
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Zitat von bugsi Beitrag anzeigenirgendwann in der Zukunft wird es vermutlich eine Software geben die es
ermöglicht Bücher, Schriften und Pressemitteilungen anderer Kulturen
und Sprachgebiete zu übersetzen und damit lesbar für jeden zu machen.
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Zitat von LilyC Beitrag anzeigenWer mehr als zehn Bücher im Jahr liest, ist mit dem E-Book-Reader ökologischer als mit dem gedruckten Buch, vorausgesetzt, dass das Gerät mehr als drei Jahre verwendet wird.
leseecke.jpg
Meine Leseecke sähe recht leer aus, würde ich dort veraltete elektronische Lesegeräte sammeln.
buecherwand.jpg
- obwohl, der Anfang ist gemacht!
@bugsi, diese von Dir beschriebene Zukunft werde ich wohl nicht mehr erleben. Apropos Zukunft, hatten wir hier schon den Aspekt der Halbwertzeit von Dateiformaten?
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Gerrit, ich glaube, das hängt ganz davon ab ob Du im Hummer oder E-Smart da vorfährst.
Ich hatte hier auch Wände voller Bücher hier stehen und irgendwann hat mich die ganze Staubfängerei so genervt, dass ich fast alle weggegeben habe. Jetzt habe ich nur noch zwei Hochregale (60 x 180) und arbeite dran, die noch weiter zu reduzieren. Allerdings sind dabei sehr teure Fachbücher, die es als EBook nicht gibt. Deshalb werde ich sie nicht alle wegkriegen.
Aber generell versuche ich in Richtung Minimalismus zu fahren. Ich habe hier mittlerweile 32 Umzugskisten an "Zeug" und 24 große Müllsäcke an Kleidung an die Flohmarktleute gespendet. GSD fängt es allmählich an leerer auszusehen, aber fertig bin ich noch lange nicht.
http://www.missminimalist.com
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Zitat von LilyC Beitrag anzeigenIn der Studie wird ... unterstellt, dass ... 80% der Reader im Hausmüll landet
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Ich habe 2008 die kleine Privatbibliothek meines Vaters geerbt. Was tun? Habe aussortiert und den Großteil an ein Antiquariat gegeben für sehr wenig Geld. Mein Herz hat geblutet, kaum jemand scheint Bücher noch zu schätzen. Die Sahnestückchen habe ich behalten, z.B. eine "Edda".
Als ich letztes Jahr mit Sack und Pack per Container nach Teneriffa ausgewandert bin, habe ich nochmal aussortiert. Ein Karton voller Bücher ist jetzt immer noch übrig. Weiß nicht, wo ich ihn hier unterbringen soll oder ob ihn mir eine Buchhandlung für umme abnimmt.
Mein Bücherregal hier ist begrenzt. Habe viele ethnologische Fachbücher auch in englischer und französischer Sprache, die ich immer mal wieder benötige, die vergriffen und bestimmt nicht als ebook vorhanden sind.
Darüber hinaus habe ich selbst zwei Bücher geschrieben und veröffentlicht. Das war jeweils ein langwieriges aber auch Freude bereitendes Prozedere. Die Bücher leben auch von Fotos, dem Papier, der Druckqualität und der grafischen Gestaltung. Dieses wachsen zu sehen, immer wieder zu korrigieren und letztendlich das fertige Buch präsentieren zu dürfen, möchte ich nicht gemisst haben.
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Letzte Jahr habe ich mal ausgemistet.
Sündhaft teuer Bücher gingen bei Ebay nur noch für nen Appel und nen Ei weg.
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Die Haptik ist wichtig, im Positiven (?will das Buch anfassen?) wie im Negativen:
#67 andygutt
3. brauch nicht mer das papir anzufassen ab und zu ekelig wen haende trocken sind und so eckelig trockenes papier
#41 pedroluis
Super praktisch auf Reisen, Nachtlesemodus, keine Fettflecken oder merkwürdige Haare, Eselsohren oder sonst was Fieses...
Ich kenne dieses Ekelgefühl auch, z.B. wenn ein Buch nach Schimmel riecht oder völlig abgegriffen ist, das ist dann Altpapier. Wenn es sich um wichtige Werke handelt, sehe ich zu, dass ich eine andere Ausgabe bekomme. Im elektronischen Format nutze ich manchmal wissenschaftliche Texte, zu Arbeitszwecken oder zur Dokumentation.
Bei E-Books wie überhaupt bei der Computerisierung der Gesellschaft stört mich, dass man sich auf jedem Portal neu ?andocken? muss, Daten eingeben, sich registrieren, sich zurechtfinden im Oficina Virtual, am Ende sitze ich nur vor lauter Eingabeformularen...
Meine Sammler-Bibliothek habe ich hinter Glas, da fängt sie keinen Staub.
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Bei allem, was sich auf elektronischen Speichermedien befindet, besteht immer die Möglichkeit, dass sich der Inhalt verändert, ob durch Materialfehler, Softwarefehler oder Manipulation. Die gedruckte Version eines Buches ist in allen Exemplaren einer Auflage identisch. E-Books könnten sich in jedem Exemplar unterscheiden.
Dazu kommt, dass man beim Kauf eine Version für ein bestimmtes Gerät mit dem zugehörigen Programm bekommt. Ob beides in 5 Jahren noch vorhanden ist, ist fraglich. Auch den Lieferanten muss es dann nicht mehr geben.
Daher verwende ich nur elektronischen Lesestoff, den ich auch in gedruckter Form nicht aufbewahren würde. Alles andere trage ich weiterhin schwarz auf weiß nach Hause!
Inger
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Zitat von Verena Zech Beitrag anzeigenDie Haptik ist wichtig, im Positiven (?will das Buch anfassen?) wie im Negativen:
#67 andygutt
3. brauch nicht mer das papir anzufassen ab und zu ekelig wen haende trocken sind und so eckelig trockenes papier
#41 pedroluis
Super praktisch auf Reisen, Nachtlesemodus, keine Fettflecken oder merkwürdige Haare, Eselsohren oder sonst was Fieses...
Ich kenne dieses Ekelgefühl auch, z.B. wenn ein Buch nach Schimmel riecht oder völlig abgegriffen ist, das ist dann Altpapier. Wenn es sich um wichtige Werke handelt, sehe ich zu, dass ich eine andere Ausgabe bekomme. Im elektronischen Format nutze ich manchmal wissenschaftliche Texte, zu Arbeitszwecken oder zur Dokumentation.
Bei E-Books wie überhaupt bei der Computerisierung der Gesellschaft stört mich, dass man sich auf jedem Portal neu ?andocken? muss, Daten eingeben, sich registrieren, sich zurechtfinden im Oficina Virtual, am Ende sitze ich nur vor lauter Eingabeformularen...
Meine Sammler-Bibliothek habe ich hinter Glas, da fängt sie keinen Staub.
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