Lest Ihr Bücher oder E-Books?

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X

Lest Ihr Bücher oder E-Books?

Einklappen
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Schriftgröße
    #21
    @ P-link 19

    …..ich kann nur das wiedergeben was mein Partner mir erzählt hat.

    Ausser Adobe D E hat er nichts runtergeladen und über diese Erkennungssoftware,
    oder wie auch immer die Bezeichnung ist, bei verschiedenen Firmen (ausser Amazon)
    problemlos ebooks gekauft.

    Da der ebookreader ja W-lanfähig ist müsste ein Einkauf auch vor Ort,
    sprich in einer Buchhandlung die W-lan hat und ebooks verkauft, möglich sein.
    Gilt es zu hören, sei der Erste. Sei der Letzte, wenn es zu reden gilt.

    Kommentar


    • Schriftgröße
      #22
      Bei mir gibt es nur das Taschenbuch, welches ich mir bei meinem Buchhändler bestelle und am nächsten Tag abhole.
      Taschenbuch deshalb, weil es nur die Hälfte im Preis gegenüber den gebundenen Büchern ausmacht. Muß da halt immer ein Jahr warten bis es so weit ist.
      Mit der modernen Technik habe ich zum Bücher lesen nichts am Hut.
      "Ob ich morgen leben werde,
      weiß ich freilich nicht.
      Aber, wenn ich morgen lebe,
      daß ich morgen trinken werde,
      weiß ich ganz gewiß."


      G. E. Lessing

      Kommentar


      • Schriftgröße
        #23
        Kindle oder anderer DRM-Dreck kommt für mich nicht in Frage.
        Ich lasse mich mir nicht vorschreiben, wann ich welches Buch lesen darf auf welchem Gerät oder nicht. Und dann wird alles noch an NSA ... weitergeleitet!

        Entweder ein gutes altes Buch oder Karte was ich nach belieben verschenken oder ausleihen kann.

        Oder aus der virtuellen Bibliothek ein pdf ausgeliehen, das darf ich zwar nur paar Tage nutzen, doch mir genügt dies im Urlaub.

        Die wichtigste Seite kopier ich mich sowieso egal ob Buch oder pdf.

        Kommentar


        • Schriftgröße
          #24
          Kindle

          Isch bin Kindle begeistert durch und durch....

          Egal ob Tag oder Nacht mit oder ohne Sonne der Kindle machts möglich.

          Und der Hauptgrund: Burch durch gelesen? Kein Problem in einer Minute habe ich das nächste Buch egal wo ich bin....

          Buch verleihen kein Problem ein klick genügt bis zu 5 Leute können das selbe Buch lesen "Zeitgleich". Und will ich das nach ner Zeit noch mal lesen ziehe ich es mir einfach noch mal aus der Cloud.... Kostenfrei. Zu Hause lese ich auf dem Kindle und im Wartezimmer beim Arzt übers Galaxytab. Seite suchen? Fehlanzeige! Syncronisieren und Galxy weiß wo Kindle aufgehört hat.

          Ja im Regal fehlen mir die Bücher später, habe ich doch schon 300 Bücher gelesen und keine 20 im Schrank stehen, aber irgendwas ist ja immer.....


          Nachtrag: auch genial: Buch noch nicht erschienen: Vorbestellen und am Erscheinungs Termin läd er es direkt runter. Genial wenn man auf die Vortsetzung von etwas wartet.....
          Zuletzt geändert von Daywalker; 08.08.2013, 23:00.

          Kommentar


          • Schriftgröße
            #25
            Zitat von Daywalker Beitrag anzeigen
            Isch bin Kindle begeistert durch und durch....
            Ich glaub da spricht ein Fachmann. Kenne mich mit Kindle und Co. gar nicht aus, mit Tablets auch nicht wirklich. Frage: sind diese Tablets wie bspw. das iPad oder das erwähnte Galaxy Tab nicht "Alleskönner" mit denen man auch E-Books lesen kann?? Wozu dann z.B. den Kindle oder was anderes noch kaufen? Du hast den Kindle so angepriesen, wenn du mir jetzt noch ein gutes Argument nennst werde ich mir wohl auch so einen Kindle zulegen

            Kommentar


            • Schriftgröße
              #26
              Zitat von Garachica Beitrag anzeigen
              Frage: sind diese Tablets wie bspw. das iPad oder das erwähnte Galaxy Tab nicht "Alleskönner" mit denen man auch E-Books lesen kann?? Wozu dann z.B. den Kindle oder was anderes noch kaufen?
              Setze dich mit einem iPad etc. in die pralle Sonne und versuche etwas zu lesen, oder nimm einen Kindle, dann siehst du den Unterschied.

              Kommentar


              • Schriftgröße
                #27
                Hab gerade mal gegoogelt und kenne jetzt mehrere Gründe die für eReader und eher gegen Tablets sprechen. Muss ja auch so sein, ansonsten gäbs ja wohl kaum diese Vielfalt bei den eReadern. @ Gerrit: der Aspekt ist nicht ganz unwichtig, man will ja auch mal bei schönem Wetter draußen lesen.

                Kommentar


                • Schriftgröße
                  #28
                  Zitat von Killerkralle Beitrag anzeigen
                  Kindle oder anderer DRM-Dreck kommt für mich nicht in Frage.
                  Ich lasse mich mir nicht vorschreiben, wann ich welches Buch lesen darf auf welchem Gerät oder nicht. Und dann wird alles noch an NSA ... weitergeleitet!

                  Ne ist klar, die NSA will unbedingt wissen was Du so liest.......


                  Mit Sicherheit läufst Du mit einem Alu-Hut rum, und hast kein Internet......

                  Ein bisschen Paranoia ist ja ok, aber der deutsche Michel will auch auf dem Gebiet einsame Spitze sein
                  Zuletzt geändert von Achined; 09.08.2013, 00:05.
                  Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

                  Kommentar


                  • Schriftgröße
                    #29
                    ich lese gerne Deine Buecher, jetzt im Urlaub bin ich dabei mir so ein E-ook zuzulegen,kann mich allerdings nicht entscheiden,sollte klein und handlich sein und alles koennen
                    http://de.youtube.com/user/gunanche

                    Kommentar


                    • Schriftgröße
                      #30
                      Dank an alle für die zahlreichen qualifizierten Beiträge. Ich finde es sehr spannend, wie sich hier ein repräsentativer Spiegel abbildet.

                      Ich fasse mal zusammen:
                      Vorteile des elektronischen Formats sind die veränderbare Schriftgröße, der große Speicher bzw. das geringe Gewicht, individualisierbare Formateinstellungen (Calibre), das handling (einhändig umblättern), bequemer Sofortkauf per Download.

                      Nachteile: Kompatibilitätsprobleme durch Bindung an bestimmte Formate/Geräte/Anbieter, zum Einkaufen braucht man eine Internetverbindung, eingeschränkter Verleih und Weiterverkauf, Begrenzungen im Format (bei bebilderten Reiseführern).

                      Interessant der Einwand von Elke zu Sauna- und Badeeinrichtungen (Orte, wo man ja gern Entspannungsliteratur liest), dass einem gerade die Tatsache, dass die Geräte eierlegende Wollmilchsauen sind, zum Nachteil gerät. So herum hatte ich das noch nicht betrachtet  Bemerkenswert auch die Allergien auf Druckerschwärze und Neuplastik, da kommen wir wieder zur Haptik (andreK).

                      Traurig aber wahr der Hinweis von Achined: ?Mit Amazon ist der Versand ... ein Klacks ... daher kaufen wir schon lange keine deutschen Bücher mehr hier bei den Buchhandlungen auf Teneriffa.? Amazon macht zuerst den Buchhändlern und dann den Verlegern den Garaus. Im Extremfall gibt es dann nur noch Mainstream oder Auto-Edition. Aber keine Frage: wir alle schätzen und nutzen Amazon.

                      Danke auch für den Hinweis aufs Hörbuch (Bambam) und sonstigen Medienkonsum im Internet (La Torre und seine Filme). Audio und visuelle Medien waren immer schon eine starke Konkurrenz für die Literatur, aber heute haben wir es mit einer neuen Qualität, mit einer industriellen/elektronischen Revolution zu tun, das steht für mich fest, auch wenn ich mir nicht ausmalen mag, zu welchen intellektuellen Leistungen die Facebook-Generation noch fähig sein wird.

                      Ich persönlich habe viel Nutzen aus der Edition Gutenberg.de gezogen, dort kann man z.B. Alexander von Humboldt im Original nachlesen (Gerrit).

                      Zum Thema Preise. Don Quijotes Verbraucherstandpunkt kann ich gut nachvollziehen: ?Da müsste ich seeehr viele E-Books lesen, bis sich ein E-Reader bezahlt macht. Also warte ich mit der Anschaffung, bis E-Books deutlich günstiger werden.?

                      Aus Verlegersicht halte ich entgegen: Wenn wir seeehr viele E-Books verkaufen würden, könnten wir auch mit den Preisen runtergehen. Da beißt sich die Katze in den Schwanz, und die Piraterie lassen wir hier mal außen vor... Für die Kosten der Elektronikgeräte können die Verleger nichts! Wir kalkulieren unsere Grundkosten für Autorenverträge, Lektorat, Satz, Gestaltung, Herstellung, Vertrieb, Werbung etc. Dass jeder Elektronikkonzern sein ?eigenes Süppchen kocht? (Windus) und damit dem Verbraucher auf den Geist geht, ist deren Strategie! Wir Verleger leiden darunter genauso wie die Verbraucher.

                      andreK, auch dein Standpunkt ist sehr verbreitet:
                      ?Ich gebe Don Quijote Recht, dass E-Books auch aus meiner Sicht zu teuer sind. Für mich ist das ein nicht nachzuvollziehender Fakt. Elektronisches Format - mit geringstem Kostenaufwand herzustellen und zu vertreiben. Aber so ist das wohl bei den Verlagen - wenn die Gier nicht nachläßt, wird eben an der Preisschraube gedreht.?

                      Erlaube mir die Frage: woher weißt du, wie hoch der Kostenaufwand für Herstellung und Vertrieb von Büchern oder E-Books ist? In diesem Fall sind es eindeutig nicht die Verleger, sondern die Elektronikkonzerne, deren Gier keine Grenzen hat. Darüber könnten wir einen Fortsetzungsroman schreiben

                      Toll finde ich, wie sich hier Vielleser, Schnellleser, Spezialleser, Nichtleser zu erkennen geben. Super Quantität und Qualität, danke nochmal an alle!

                      Im Zech Verlag haben wir jetzt auch angefangen, E-Books zu produzieren. Den Anfang macht Mani Beckmann mit seinem Kriminalroman ?Sodom und Gomera?. Die E-Book-Ausgabe ist für 11,99 Euro in allen gängigen Shops erhältlich, sowohl im EPUB als auch im Amazon-MOBI-Format, hier eine Auswahl der Shops: http://www.bookwire.de/referenzen

                      Zum Vergleich: Das Taschenbuch kostet in einer kanarischen Buchhandlung 14,50 und in Deutschland 24,90 (gebundener Ladenpreis), bei uns direkt bestellt +6 Porto also 20,50 und gebraucht bei Amazon 13,95 Euro. Ist das Grund genug, um das E-Book zu kaufen, was meint Ihr?

                      Viele Grüße, Verena
                      www.zech-verlag.com

                      Kommentar


                      • Schriftgröße
                        #31
                        Zitat von Verena Zech Beitrag anzeigen
                        D
                        Im Zech Verlag haben wir jetzt auch angefangen, E-Books zu produzieren. Den Anfang macht Mani Beckmann mit seinem Kriminalroman „Sodom und Gomera“. Die E-Book-Ausgabe ist für 11,99 Euro in allen gängigen Shops erhältlich, sowohl im EPUB als auch im Amazon-MOBI-Format, hier eine Auswahl der Shops: http://www.bookwire.de/referenzen

                        Zum Vergleich: Das Taschenbuch kostet in einer kanarischen Buchhandlung 14,50 und in Deutschland 24,90 (gebundener Ladenpreis), bei uns direkt bestellt +6 Porto also 20,50 und gebraucht bei Amazon 13,95 Euro. Ist das Grund genug, um das E-Book zu kaufen, was meint Ihr?
                        Hallo Verena,
                        mit 11,99 Euro wäre bei mir vermutlich die Schmerzgrenze überschritten, ich würde mir das Taschenbuch gebraucht für 13,95 kaufen. E.Books sind mir dann doch zu flüchtig, es sei denn der Inhalt ist mir so wichtig, dass ich es auch unterwegs lesen möchte.

                        Es gibt (auch bei mir) bei Käufen bestimmte Schwellen, die in etwa bei 9,95 Euro (keine zehn Euro) 49,- Euro, oder 98,- Euro usw. liegen, hätte ich bei den Vorlesungen über Werbepsychologie besser aufgepasst, könnte ich jetzt erklären warum das so ist. Im deinem Beispiel bedeutet es, wenn ich bereit bin 12 Euro auszugeben gebe ich auch 14 aus, der Sprung zu 25 Euro ist mir dann zu groß.

                        Zu meinen Reisebeschreibungen, etliche habe ich doppelt, gebunden im Bücherschrank und auf dem Kindle (für unterwegs), einige nur auf dem Kindle weil sie als Buch nicht mehr, oder sehr teuer antiquarisch zu bekommen sind. Dabei lese ich zuhause lieber ein Buch, in ihm kann ich schneller blättern (das stand in ersten drittel rechts unten), oder querlesen, dazu kommt die ganze Haptik und es ist meist auch "was für's Auge" wenn es im Bücherschrank steht.

                        Viele Grüße, Gerrit

                        Kommentar


                        • Schriftgröße
                          #32
                          In Brasilien kostet ein deutsches Paperback mindestens 40 Euro (autsch!) und man findet nicht viele.

                          Also haben wir uns die Kindls mitbringen lassen, trotz anfänglicher Skepsis.

                          Das soll jetzt keine Schleichwerbung sein, aber den Paperwhite kann man immer bequem lesen, auch am Strand in der grellen Sonne und nachts im Bett, wenn der Partner schlafen will, das Gerät beleuchtet sich von aussen nach innen und stört nicht.

                          Man muss halt ein bisschen aufpassen, dass es nicht ins Wasser fällt oder im Sand liegt. Das ist aber auch alles, ansonsten hat es nur Vorteile.

                          Man hat immer eine Bibliothek mit bis zu 1000 Titeln zur Verfügung. Die Bücher bleiben auch da drin, man kann sie immer wieder abrufen. Die Internetverbindung funktioniert überall perfekt, auch im tiefsten Amazonas-Dschungel. Man braucht nur hin und wieder eine Stromquelle, um das Ding wieder aufzuladen.

                          Wir sind Weltenbummler, und immer mit mehreren Tonnen Papier umziehen ist teuer und mühsam. Aber die Bücher müssen ja mit. Nun wiegen sie nur noch etwa 400 gr. und wegen mir ist kein Wald mehr in Gefahr.

                          Also Papierbücher nur noch die Bildbände und Sammelobjekte. Der tägliche Konsum ist ist bequem in dem kleinen Gerät verstaut und immer griffbereit. Es lebe die moderne Technik!
                          Before you abuse
                          critizise or accuse
                          walk a mile in my shoes

                          Kommentar


                          • Schriftgröße
                            #33
                            Zitat von Gerrit Beitrag anzeigen
                            E.Books sind mir dann doch zu flüchtig, es sei denn der Inhalt ist mir so wichtig,
                            Gerrit trifft es auf den Punkt, "flüchtig" ist gut gesagt!
                            Geht es dann doch weniger um das Werk als um andere Gründe wie Verfügbarkeit, Bequemlichkeit, Preis etc.?
                            Sehr gute Idee, die digitale Ausgabe parallel zur gedruckten nachzufragen, gern zum günstigen Paketpreis. Wenn man beides hat, ist man doch auf der sicheren Seite, zumal bei jener Klasse von Büchern, die man ?besitzen?, bearbeiten und durchsuchen möchte.

                            Gruß, Verena
                            www.editorial-zech.es/de/
                            www.zech-verlag.com

                            Kommentar


                            • Schriftgröße
                              #34
                              Meine Wenigkeit und die allermeisten meiner Freunde und Bekannten lesen nur noch eBooks bzw. eNewspapers - meist auf einem iPad. Ist viel praktischer, gerade auch im Urlaub mit den Gewichtsgrenzen beim Fliegen. Und meist auch deutlich preisgünstiger.

                              LG

                              pedroluis

                              Kommentar


                              • Schriftgröße
                                #35
                                Ich lese nur Bücher. Bis zu meinem Lebensende wird sich daran nichts ändern.

                                Kommentar


                                • Schriftgröße
                                  #36
                                  Mehr verstehen dank E-Reader

                                  http://www.heise.de/tp/blogs/10/154983
                                  Gilt es zu hören, sei der Erste. Sei der Letzte, wenn es zu reden gilt.

                                  Kommentar


                                  • Schriftgröße
                                    #37
                                    Habe mal eben spaßeshalber die letzten 5 gelesenen Bücher bei Amazon eingegeben. Siehe da - gibt es nicht als E-book.
                                    Dank der E-book Auswahl ( Systempresse ) ist es noch einfacher geworden die Massen gleichzuschalten.

                                    Kommt gut durch,
                                    Thomas
                                    Wir sind keine Menschen die eine spirituelle Erfahrung machen, sondern SPIRIT der gerade eine materielle Erfahrung macht - und dieser Spirit ist in ALLEN Dimensionen gleichzeitig .

                                    Kommentar


                                    • Schriftgröße
                                      #38
                                      Es gibt auch hier Buchhandlungen und in vielen Hotels eine Bücherecke

                                      Kommentar


                                      • Schriftgröße
                                        #39
                                        ?..der ebook Markt ist ja noch ganz jung und wird sicher noch expandieren,
                                        wer hätte denn zu Vinylzeiten gedacht das heute alles auf Discscheiben oder
                                        ei-irgendwas ist.
                                        Gilt es zu hören, sei der Erste. Sei der Letzte, wenn es zu reden gilt.

                                        Kommentar


                                        • Schriftgröße
                                          #40
                                          ich habe noch jede Menge Vinyl und auch einen Plattenspieler - nicht ausschließlich

                                          Kommentar

                                          Lädt...
                                          X