ich finde meine innere Ruhe bei meinen Wanderungen durch die schöne Bergwelt Teneriffas, das ist für mich mehr wie ein Kuraufenthalt und meine Seele gesundet.
...mein Vater war Biologe, er brachte mir die Natur sehr nahe. Als kind hat mich das eher "generft" heute bin ich ihm sehr dankbar, er hat mir eine Welt aufgeschlossen.
Ich ging weiter-ich suchte, fragte, erlebte. Ich habe Psychologie studiert, Zusatzausbildungen in Psychotherapie gemacht und konnte mich nie mit "Techniken " abfinden.
Mein spiritueller Lehrer wurde Bruder Willeges, ein Zen- Lehrer. Ein Mensch der die Natur liebt, lacht und auch mal Wein trinkt.
Meditation ist nicht gegen die Natur des Menschen, es ist einfach Gewahrsein im Augenblick,und dem guten Umgang damit.
Das kann jeder Mensch auch beim Wandern erleben, im hier und jetzt bei einem Kontakt mit einem Menschen,oder sogar beim Geschirrspühlen.
Ich wünsche allen eine gute Nacht.
Renata
ich sehe auch die Biophilie als eine Eigenschaft die zur "Selbsterkenntnis" (buddhistisch formuliert) (wieder) notwendig ist um einen stabilen und natürlichen Zustand des Menschen her zu stellen.
Ich rate den Leuten nicht in einem Betonraum zu meditieren, sondern im Wald, auf der Wiese, am plätschernden Bach.
Zu Williges Jäger habe ich doch einige Kritikpunkte ins Web gestellt - er ist so ein richtiger selbsternannter "Mäusefänger".
Der Papst hat ihm das Reden und Lehren verboten, da er eine falsche Lehre verbreitet (nämlich seine eigene) und die Vorbilder, welche ihn zum Zen-Meister heranreifen liessen, hat er nun vor den Kopf gestossen und mit ihnen gebrochen um eben seine eigene neue Weltreligion zu promoten.
Übrigens ist er seit Anfang des Jahres auch kein ZEN-Meister mehr - abwohl er auf seinen Web-Seiten noch damit wirbt.
Ich hatte in diesem Jahr einmal gehört, dass er schon über 120 ZEN-Lehrer ernannt hat - wenn hier nicht einer missioniert?!
Tweet
Kommentar