Kanarische Regierung reagiert ablehnend gegen die Plaene eiens Akw in Marokko

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Kanarische Regierung reagiert ablehnend gegen die Plaene eiens Akw in Marokko

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    #1

    Kanarische Regierung reagiert ablehnend gegen die Plaene eiens Akw in Marokko

    aus den Kanaren Nachrichten für den 20.03.2007Kanarische Inseln -
    Kanaren-Regierung reagiert ablehnend auf die Pläne des russischen Kernkraftwerkbauers 'Atomstroyexport', an der marokkanischen Küste ein Atomkraftwerk zu errichten -
    Kanarische Inseln / Marokko - Der russische Kernkraftwerkbauer Atomstroyexport steht mit den marokkanischen Energiebehörden in Verhandlungen über den Bau eines Atomkraftwerkes. Soweit, so gut - doch was haben die Kanarischen Inseln, bzw.deren Regierung damit zu schaffen? - Das zur Debatte stehende Atomkraftwerk soll nach dem Willen der Marokkaner direkt an der Küste, zwischen Safi und Essaouira gebaut werden. Diese Orte liegen nur knapp 430 Kilometer vor den Kanarischen Inseln (Lanzarote, Fuerteventura), was widerum die Regierung der Kanaren auf den Plan ruft. Man werde mit allen Mitteln versuchen, den geplanten Bau des AKW's an der marokkanischen Küste zuverhindern, verkündete ein Sprecher der Kanaren-Regierung im spanischen TV. Unterdessen nehmen die Pläne zum Bau des Krafwerks bereits Gestalt an, Vertreter von Atomstroyexport besuchten am Montag zusammen mit Deligierten der marokkanischen Energiebehörden die vorgesehene Baustelle.
    http://de.youtube.com/user/gunanche

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    #2
    Na das ist doch wieder mal typisch, in D debatiert man zum Ausstieg und die Anderen bauen dann schnell ein paar Neue aussehalb von Europa. In Marokko lohnt sich dann wohl kein Solarkraftwerk......, wäre doch die bessere Alternative wenn denn schon neu gebaut wird, dann doch lieber erneuerbare Energie. Die Canarios können zwar motzen, aber wenn es geplant ist wird`s auch gebaut.
    Nos vemos


    GELD : der beste Köder um nach Menschen zu fischen

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      #3
      Noch ein Tschernobyl???

      Also wenn die Russen aus der Tschernobylvergangenheit etwas gelernt haben, dann ist es nur eines..........mutter natur aufs beste ignorieren und vertuschen..........
      ......auch wenn die Kanaren über 400 Km weit vom nächsten FALL OUT ist......
      ......kann es immer noch passieren dass
      1. Bei einer möglichen Explosion eine Radioaktive Wolke sich ausbreitet
      2. Der Niederschlag sich auf das naheliegende Meer auswirkt und somit deren Meeresbewohner stark verändert
      3. Ein Tsunami Risiko erhöht da die seismischen Erdschichten gerade in dieser Region sehr "Dünn" sind (speziell auf der Kannarischen Seite)
      ............dass alles und noch mehr kann passieren TROTZ technischer Sicherheitsstandarts............

      Ich würde es SEHR begrüssen wenn die Regierung es schafft dem einen Riegel vorzuschieben denn ich bin gegen jedes weitere AKW das gebaut wird auf der welt............

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        #4
        Zitat von baiko Beitrag anzeigen
        In Marokko lohnt sich dann wohl kein Solarkraftwerk......,
        Das wird wohl am Geld scheitern, da du um die Leistung eines Atomkraftwerkes zu liefern, eine ganze Menge Panels brauchst. Atomkraft ist halt einfach billiger.

        Es ist so, daß zwar in Deutschland über Ausstieg geredet wird, aber gerade in sogenannten Schwellenländern schießen die neuen Atomkraftwerke doch wie Pilze aus dem Boden.

        Gegen das Projekt wird vermutlich hier fast jeder sein. Allerdings wird die Meinung der kanarischen Regierung in Marokko gar nichts bewirken, ist es doch im eigentlichen Sinne letztlich gar keine Regierung. Wenn dann könnte nur Madrid etwas unternehmen und das ginge wieder mal nur mit Geld, bzw. billigen Energielieferungen.

        Russische Technik in der Nachbarschaft, natürlich sicher so billig wie möglich gebaut und das bei unseren vertrauenswürdigen marokkanischen Nachbarn. Ich warte dann mal auf die erste Meldung, wann radioaktiv kontaminiertes Kühlwasser versehentlich ins Meer geflossen ist.

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