Auf Wunsch eines einzelnen Herren fange ich jetzt einmal an mit dem HWHTLTB.
Auf Bilder müsst ihr leider derzeit verzichten, denn mein technisches Wissen erschöpft sich in mit dem Handy knipsen und Bilder per WhatsApp verschicken.
Ende Januar haben wir unsere feuchte Hütte gekauft. Der Standort und die Hausgröße sind ideal für uns, also haben wir uns auf dieses Abenteuer eingelassen.
Wir haben eine Baufirma engagiert, deren deutscher Eigentümer als junger Mann auf die Insel kam, eine Einheimische geheiratet hat, und der ausschließlich einheimische Angestellte hat. Zudem hat er hervorragende Kontakte zu einheimischen Handwerkern. Da sich unsere Spanischkenntnisse leider noch irgendwo in der Mitte von A1 steckengeblieben sind, (das wird noch, poco a poco) schien uns das so die beste Lösung.
Zwei Tage nach dem Notartermin gingen die Arbeiten wie geplant los.
Im UG und in dem nicht unterkellerten Teilbereich des OG kam der gesamte Boden komplett raus. Dieser bestand aus Fliesen und einer dünnen Schicht Beton. Drunter nur Picon, alles klatschnass. Das wird jetzt alles ordentlich gedämmt und mit einer dicken, wasserdichten Folie abgedichtet. Zudem werden ringsherum alle nichttragenden Wände von innen und von außen abgetragen und mit der Folie wieder aufgebaut. Von innen ist das teilweise schon geschehen, von außen wird es noch gemacht.
Die Jungs arbeiten super, und auch alle anderen Handwerker, die unser Bauleiter herbestellt hat, waren immer pünktlich und machen einen guten Eindruck. Das wird alles laufen, da bin ich zuversichtlich.
Grandios gescheitert sind wir dagegen mit allem, was wir selbst in die Hand nehmen wollten.
Das beste Beispiel sind die Küchen.
Da ich keine Spanplatten vertrage, wollte ich mir eine Küche aus Aluminium bauen lassen. Bei Aludrago gewesen, Modell ausgesucht, auf einen Termin für den Mann zum ausmessen gewartet. Irgendwann kam ein Anruf. Der Mann hätte JETZT SOFORT Zeit. Gut, dass wir zufällig in der Nähe waren...
Küchen ausgemessen, alles besprochen, ein Angebot in 4 Tagen versprochen. Als nichts kam, habe ich meinen Bauleiter dort anrufen lassen.
Sie können die Küchen nicht anbieten, da sie das Material vom Festland derzeit nicht erhalten.
Jetzt lassen wir die Küchen halt mauern - irgendwie wirds schon werden. Viel Zeit vertan für nichts und wieder nichts, das ist das größte Übel daran.
Metallzargen für die Türen und Glastüren dazu ist auch recht problematisch und vor allen Dingen extrem teuer. Wir werden nicht umhin kommen, uns einiges von Deutschland schicken zu lassen.
Fortsetzung folgt (irgendwann).
Auf Bilder müsst ihr leider derzeit verzichten, denn mein technisches Wissen erschöpft sich in mit dem Handy knipsen und Bilder per WhatsApp verschicken.
Ende Januar haben wir unsere feuchte Hütte gekauft. Der Standort und die Hausgröße sind ideal für uns, also haben wir uns auf dieses Abenteuer eingelassen.
Wir haben eine Baufirma engagiert, deren deutscher Eigentümer als junger Mann auf die Insel kam, eine Einheimische geheiratet hat, und der ausschließlich einheimische Angestellte hat. Zudem hat er hervorragende Kontakte zu einheimischen Handwerkern. Da sich unsere Spanischkenntnisse leider noch irgendwo in der Mitte von A1 steckengeblieben sind, (das wird noch, poco a poco) schien uns das so die beste Lösung.
Zwei Tage nach dem Notartermin gingen die Arbeiten wie geplant los.
Im UG und in dem nicht unterkellerten Teilbereich des OG kam der gesamte Boden komplett raus. Dieser bestand aus Fliesen und einer dünnen Schicht Beton. Drunter nur Picon, alles klatschnass. Das wird jetzt alles ordentlich gedämmt und mit einer dicken, wasserdichten Folie abgedichtet. Zudem werden ringsherum alle nichttragenden Wände von innen und von außen abgetragen und mit der Folie wieder aufgebaut. Von innen ist das teilweise schon geschehen, von außen wird es noch gemacht.
Die Jungs arbeiten super, und auch alle anderen Handwerker, die unser Bauleiter herbestellt hat, waren immer pünktlich und machen einen guten Eindruck. Das wird alles laufen, da bin ich zuversichtlich.
Grandios gescheitert sind wir dagegen mit allem, was wir selbst in die Hand nehmen wollten.
Das beste Beispiel sind die Küchen.
Da ich keine Spanplatten vertrage, wollte ich mir eine Küche aus Aluminium bauen lassen. Bei Aludrago gewesen, Modell ausgesucht, auf einen Termin für den Mann zum ausmessen gewartet. Irgendwann kam ein Anruf. Der Mann hätte JETZT SOFORT Zeit. Gut, dass wir zufällig in der Nähe waren...
Küchen ausgemessen, alles besprochen, ein Angebot in 4 Tagen versprochen. Als nichts kam, habe ich meinen Bauleiter dort anrufen lassen.
Sie können die Küchen nicht anbieten, da sie das Material vom Festland derzeit nicht erhalten.
Jetzt lassen wir die Küchen halt mauern - irgendwie wirds schon werden. Viel Zeit vertan für nichts und wieder nichts, das ist das größte Übel daran.
Metallzargen für die Türen und Glastüren dazu ist auch recht problematisch und vor allen Dingen extrem teuer. Wir werden nicht umhin kommen, uns einiges von Deutschland schicken zu lassen.
Fortsetzung folgt (irgendwann).
Kommentar