Lieber Achined, ich respektiere deine Meinung,sie sollte allerdings verifizierbar sein.
"Iglesias: “Uns wurde vorgeworfen, Verbrechen begangen zu haben, dass wir illegal finanziert würden. Für eine politische Partei ist es illegal, Geld von einem anderen Staat zu erhalten, es ist illegal, Terroristen zu unterstützen. Und manche sagten, wir würden genau das tun. Das stimmt nicht. Wenn sie uns Verbrechen vorwerfen, sollen sie uns vor Gericht verklagen oder zur Polizei gehen, aber niemand hat das getan. Sie haben es nur genutzt, um die Öffentlichkeit aufzuschrecken, aber es hat sich gegen sie gewandt.”
Ich schlage vor, wir treffen uns mal in Puerto und politisieren ein bisschen bei einem Karäffchen Weißwein;-)..Tom
Na ja, Tom Beda. Wie gut die Linkslinken regieren, sieht man am Beispiel Griechenland. Durch ihr "Verhandlungsgeschick" stecken sie nicht nur in einem "320-Millionen-Euro- Loch (um auch ein wenig das eigentliche Thema zu zitieren . sondern in einem mehr als 15 Milliarden-Euro-Loch, das sie in den nächsten zwei Monaten stopfen müssen. Und ein Ende des Tunnels ist nicht in Sicht.
Klar spielt da wie dort auch die Korruption der "Altparteien" eine Rolle. Um dieser vorzubeugen, haben die Linkslinken Griechenlands die gut dotierten Posten mit Verwandten, Ehegattinnen und Freundinnen besetzt. Da sieht man, wie verantwortungsvoll sie die Probleme angehen.
Das ist auch sozial gerechtfertigt. Warum soll man immer die gleichen Leute an die Futtertröge lassen? Ist doch ungerecht!
Ich sehe es auch als sozial, die Arbeitslosigkeit dadurch zu bekämpfen, dass man rund 15.000 Staatsdiener wieder in den Dienst stellt.
Um das zu finanzieren, raubt man die Barbestände der Spitäler und anderer unnötiger Einrichtungen.
Die Milliarden der "bedürftigen" Griechen, die diese in der Schweiz gebunkert haben, greift man lieber nicht an. Vielleicht sind sie dann dankbar und spenden ein bisschen was für den nächsten Wahlkampf.
Danke für die Zeit, die Du mir schenkst. Du schenkst mir einen Teil Deines Lebens.
Es grüßt Dich der "Alte Knabe"
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. sondern in einem mehr als 15 Milliarden-Euro-Loch, das sie in den nächsten zwei Monaten stopfen müssen. Und ein Ende des Tunnels ist nicht in Sicht. 
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