Im El Dia vor kurzem ausgebreitet und in Cafes lautstark diskutiert:
wie hinderlich der insulare Buerokratismus sei. Zur Eroeffnung neuer Lokalitaeten sind soviele Formulare und Richtlinien zu befolgen, dass es sogar geduldigen Einheimischen zum Hut steigt. Also lassen sie es, ganau so wie viele der "Zugereisten".
Auch beisst sich diese ganz Chose irgendwo schliesslich in den Schwanz:
es wird zum Beispiel gefordert, dass mehr einerseits mehr Arbeitskraft in die Landwirtschaft fliessen soll, dass man diese unterstuetzen soll.
Zur gleichen Zeit verkauft ein einheimischer Bauer seine spaerlichen Produkte an der alten Steinmauer an der Treppe in Masca. Da wo es zu dem kleinen Platz mit dem grossen Lorbeerbaum hinunter geht. Viele von euch kennen den netten alten Mann, mit dem bisschen Ware: Mandarinen, ein paar Zwiebeln, getrocknete Bananen usw.. nicht mehr als einen Korb voll.
Von einem Inspektor wurde er jetzt angeschwaerzt: ob er eine Genehmigung habe.. usw. Natuerlich nicht. Also Anzeige. Vorladung nach Santa Cruz und da droht ihm jetzt eine gehoerige Strafe.
Die Kleinbauern, unter Existenzminimum lebend, sollen nun auch den Buerokraten zum Opfer fallen?
Landwirtschaft, Fincas, Hoefe kleine Betriebe schliessen; heimische Produkte werden ueberrollt vom Import, der fuer den Canario bereits 98% seines Warenkorbes ausmacht. Das muss man sich mal vorstellen.
Am Sonntag auf dem neuen Bauernmarkt von Icod (an der Schnellstrasse- Ausfahrt St. Domingo) habe ich mal geschaut was so alles auf den Tischen liegt. Ich persoenlich fand gut viel einheimische Ware, auch viele Kaeufer. Habe auch nachgefragt, wo es her kommt: das Meiste aus der Region. Meist aus La Guancha.
Wer kontrolliert denn z.B. die fruehen Versprechungen von Lidl:
heimische Produkte ins Angebot zu nehmen; Angestellte aus der Region usw.. Ich fand da kuerzlich kaum Obst/Gemuese. Auf meine Nachfrage:
es sei im Moment keine Saison!
Gibt es da keine Inspektion?
wie hinderlich der insulare Buerokratismus sei. Zur Eroeffnung neuer Lokalitaeten sind soviele Formulare und Richtlinien zu befolgen, dass es sogar geduldigen Einheimischen zum Hut steigt. Also lassen sie es, ganau so wie viele der "Zugereisten".
Auch beisst sich diese ganz Chose irgendwo schliesslich in den Schwanz:
es wird zum Beispiel gefordert, dass mehr einerseits mehr Arbeitskraft in die Landwirtschaft fliessen soll, dass man diese unterstuetzen soll.
Zur gleichen Zeit verkauft ein einheimischer Bauer seine spaerlichen Produkte an der alten Steinmauer an der Treppe in Masca. Da wo es zu dem kleinen Platz mit dem grossen Lorbeerbaum hinunter geht. Viele von euch kennen den netten alten Mann, mit dem bisschen Ware: Mandarinen, ein paar Zwiebeln, getrocknete Bananen usw.. nicht mehr als einen Korb voll.
Von einem Inspektor wurde er jetzt angeschwaerzt: ob er eine Genehmigung habe.. usw. Natuerlich nicht. Also Anzeige. Vorladung nach Santa Cruz und da droht ihm jetzt eine gehoerige Strafe.
Die Kleinbauern, unter Existenzminimum lebend, sollen nun auch den Buerokraten zum Opfer fallen?
Landwirtschaft, Fincas, Hoefe kleine Betriebe schliessen; heimische Produkte werden ueberrollt vom Import, der fuer den Canario bereits 98% seines Warenkorbes ausmacht. Das muss man sich mal vorstellen.
Am Sonntag auf dem neuen Bauernmarkt von Icod (an der Schnellstrasse- Ausfahrt St. Domingo) habe ich mal geschaut was so alles auf den Tischen liegt. Ich persoenlich fand gut viel einheimische Ware, auch viele Kaeufer. Habe auch nachgefragt, wo es her kommt: das Meiste aus der Region. Meist aus La Guancha.
Wer kontrolliert denn z.B. die fruehen Versprechungen von Lidl:
heimische Produkte ins Angebot zu nehmen; Angestellte aus der Region usw.. Ich fand da kuerzlich kaum Obst/Gemuese. Auf meine Nachfrage:
es sei im Moment keine Saison!
Gibt es da keine Inspektion?
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