Einbrüche auf Teneriffa

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    #1

    Einbrüche auf Teneriffa

    Man hört mehr und mehr über Einbrüche auf Teneriffa, meinem besten Freund wurde das gesamte Haus + Safe geräumt.
    Gibt es auf Teneriffa mittlerweile "Gangs" die Rentner oder Leute die nicht oder selten in ihren Häusern sind aus Rauben? Ist es echt die Zeit auf Teneriffa nicht mehr die es früher war?

    Habt ihr den Eindruck? Ich bin evtl. auch nächste Woche im Haus um Bestandaufnahme zumachen.

    Die Familie ist seit Jahren auf Teneriffa und kann den Anstieg nur anhand der Arbeitslosigkeit erklären.

    Er und seine Familie sieht hier die Polizei vor ort in Verzug?
    Zuletzt geändert von ; 07.01.2012, 05:56.

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    #2
    Bevor man Tausende durch einen Raub verliert, sollte man nun Hunderte in einer alles abdeckenden Versicherung investieren.

    Umfangreiche Sicherungsmaßnahmen sind in abgelegenen Gegenden kaum von Nutzen, denn es wird brutal, aber silenzös gehebelt.

    Dies zu verneinen ist leichtsinnig, obwohl z. Zt. diese Elemente, auch aus dem osteuropäischen Raum, sich ihre Suchgebiete erst langsam erschliessen. Sie betreiben Ortserkundung.

    Dann hört man von 3-4 Einbrüchen in der gleichen Gegend, dann wieder x-Kilometer entfernt.

    Polizeiberichte werden des Tourismus wegen kurz gehalten.
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      #3
      So wie ich aus Polizeikreisen höre, nehmen tatsächlich die Einbrüche erheblich zu. Ähnlich wie ich mich an vor rund zwanzig Jahren erinnern kann. Die Polizei stellt sich im großen Ganzen wieder auf den Standpunkt:"Sichert eure Sachen selbst". Denn die Polizei kommt arbeitsmäßig nicht mehr nach.

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        #4
        Bervorzugte Orte zum "Absahnen" sind Urbanisationen, die mehrere Fluchtwege heraus offerieren.

        Liegt die Wohnung in einem Wohngebiet mit Sackgasse, trauen sie sich weniger hinein, weil bei Alarm bei der Polizei oder Wachgesellschaft diese besser abgeriegelt werden kann.

        Einbrüche in Wohngegenden von Canarios mit geringerem Einkommen werden von den eigenen "schwarzen Schafen" unter den Nachbarn "über die Dächer" ausgeführt, die durch die Krise und Arbeitslosigkeit Kleinkriminalität betreiben "müssen".

        Die Sozialämter der verschiedenen Gemeinden haben kaum noch Mittel, um direkt und nachhaltig helfen zu können.
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          #5
          Das Thema hat uns bei unserer Suche nach einem Haus in Teneriffa auch beschäftigt. So haben wir jetzt etwas in einer Sackgasse gemietet und die umliegenden Häuser sind bewohnt.
          Aber was mir dazu einfällt: wir wohnen jetzt in einer kleinen Ortschaft nahe Helmstedt also an der A2. Hier und in der Umgebung wird regelmäßig rund 5 mal oder mehr in der Woche eingebrochen. Und das ist nur das was in der Zeitung steht. Das ist keine reiche Gegend - ehemaliges Zonengrenzgebiet - aber eben nah an der Autobahn Richtung Osten. Vor einem Jahr hat es meine Schwiegereltern "erwischt". Sie gehen jetzt nicht mehr aus dem Haus wenn es dunkel ist und verrammeln nachts alles. Finde ich schlimm. Wir selber machen jetzt immer Licht an wenn wir abends später heimkommen und im Urlaub regeln wir das über eine Zeitschaltuhr.
          Ich selber habe bis vor vier Jahren direkt in Nürnberg in einem Haus allein gewohnt und fand es da nicht so krass wie hier, ich habe mich wirklich sicherer gefühlt.
          In Teneriffa (wir werden ab März dort wohnen) werden wir das mit der Zeitschaltuhr eben auch machen. Zusätzlich keine Wertsachen im Haus haben (Banksafe) und sich mit den Nachbarn gut vertragen damit gegenseitig ein wenig aufgepaßt wird.
          Und ich weiß nicht so recht ob ich Verständnis dafür habe wenn aus wirtschaftlichen Gründen "kleine" und auch sicher nicht reiche Leute beklaut werden.

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            #6
            Schon vor unserem Umzug wussten wir, dass wir weder in dem Ghetto einer Urbanisation noch auf einer Finca vereinsamen wollen - deshalb haben wir uns einfach unter die normalen canarios gemischt. Uns gefällt das bis heute am besten, weil es viel Ärger erspart.

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              #7
              Hallo toyka
              Da gebe ich Dir voll Recht. Wir haben es auch so gemacht.

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