so langsam kommt Leben in die Bude
Die allgegenwärtige "Verunglimpfung" der erneuerbaren Energien in der
Boulevard- aber auch in der "Akademiker"presse in D könnte so langsam durch echte Informationen über die Kosten der bisher wichtigsten Energieträger ins Wanken kommen.
Sogar in der Süddeutschen gibt es Journalisten, die Rechnen können und die EEG Umlage einmal in Relation zu den direkten Subventionen der Kohle und Atomkraft setzen. Dabei kommt dann solch ein Artikel heraus:
http://www.sueddeutsche.de/geld/stud...trom-1.1515904
Der nachhaltigen Energieerzeugung und Verwendung gehört die Zukunft.
Viele hundertausend jetzt schon in diesen Branchen Beschäftigte und eine gesündere Umwelt werden von einer Förderung dieser Technologien profitieren.
Es ist schön, aber auch ein wenig spät, daß die schreibende (lobbyfreie ?)Zunft sich endlich mit den Realitäten auseinandersetzt.
Aber ob solch eine Einsicht auch in Spanien Einzug hält, halte ich unter der jetzigen Regierung für äußerst unwahrscheinlich.
Obschon doch nicht zu verheimlichen ist, daß Spanien nach D in Europa den größten Anteil an Erneuerbaren Energien bei der Stromerzeugung vorweisen kann.
Wieviel Öl- und Kohleimporte wurden dadurch wohl bisher unterlassen ?
Sollte das nicht auch einen Einfluss auf die Aussenhandelsbilanz haben ?
Fragen, die sich Ökonomen in Spanien, wie aber auch in allen Ländern mit geringen, eigenen fossilen Brennstoffvorräten stellen sollten.
Die allgegenwärtige "Verunglimpfung" der erneuerbaren Energien in der
Boulevard- aber auch in der "Akademiker"presse in D könnte so langsam durch echte Informationen über die Kosten der bisher wichtigsten Energieträger ins Wanken kommen.
Sogar in der Süddeutschen gibt es Journalisten, die Rechnen können und die EEG Umlage einmal in Relation zu den direkten Subventionen der Kohle und Atomkraft setzen. Dabei kommt dann solch ein Artikel heraus:
http://www.sueddeutsche.de/geld/stud...trom-1.1515904
Der nachhaltigen Energieerzeugung und Verwendung gehört die Zukunft.
Viele hundertausend jetzt schon in diesen Branchen Beschäftigte und eine gesündere Umwelt werden von einer Förderung dieser Technologien profitieren.
Es ist schön, aber auch ein wenig spät, daß die schreibende (lobbyfreie ?)Zunft sich endlich mit den Realitäten auseinandersetzt.
Aber ob solch eine Einsicht auch in Spanien Einzug hält, halte ich unter der jetzigen Regierung für äußerst unwahrscheinlich.
Obschon doch nicht zu verheimlichen ist, daß Spanien nach D in Europa den größten Anteil an Erneuerbaren Energien bei der Stromerzeugung vorweisen kann.
Wieviel Öl- und Kohleimporte wurden dadurch wohl bisher unterlassen ?
Sollte das nicht auch einen Einfluss auf die Aussenhandelsbilanz haben ?
Fragen, die sich Ökonomen in Spanien, wie aber auch in allen Ländern mit geringen, eigenen fossilen Brennstoffvorräten stellen sollten.
Kommentar