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    #1

    Windenergie in Spanien

    Dies ist kein Aprilscherz !

    Der Hauptenergielieferant in Spanien war im Monat März 2011 zum ersten Male:

    DIE WINDENERGIE !

    Zweiflern und Kritikern der erneuerbaren Energien empfehle ich den Artikel in
    http://www.laopinion.es/economia/201...ez/337459.html

    Der spanischen Volkswirtschaft wurden allein im Monat März durch die 21 % Anteil (Kernkraft 19%) der kostenlosen Windenergie Ausgaben von 250 Millionen ? erspart, die für fossile Energieträger aus dem Ausland importiert hätten werden müssen.

    Delikat ist die Tatsache, daß durch die Windkraft Spanien in 2010 erstmals zum Stromexportland nach Frankreich wurde.
    Die Kosten für 1 Megawattstunde lagen in Spanien bei 38 ?.
    In Frankreich - mit etwa 80 % Atomstrom im Netz, bei 47,50 E pro MWh.

    Wenn die Zahlen wirklich auch nur annähernd stimmen, dann ist Spanien auf dem Weg der autonomen Energieerzeugung Deutschland weit voraus.

    Sollte Hermann Scheer - der leider im Oktober verstorbene alternative Nobelpreisträger und Vater des erneuerbare Energien Gesetzes - doch Recht behalten ?
    Führen volkswirtschaftliche und sozioökonomische Gründe rascher zum Energiewechsel als eine unerträgliche Diskussion über die Verlängerung von Atommeilern und den Bau von Großkraftwerken, die nur das eine Ziel verfolgen:
    Die zentralistischen Strukturen der fossilen und nuklearen Energiewirtschaft für weitere Jahrzehnte zu zementieren !

    Ich würde es mir wünschen - auch für Teneriffa.
    „It´s not the big that eat the small
    But rather the fast that eat the slow“

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    #2
    die ergebnisse für den märz 2011 sind in der tat erfreulich.

    allerdings werden sie deutlich relativiert wenn man sich die zahlen
    für das gesamtjahr 2010 und die zielsetzung für 2020 ansieht
    http://www.iwr.de/wind/archiv/11/03/3009.html

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      #3
      DankeTenman für die gute Info! Ist doch mal ne tolle Nachricht ( auch jenseits der Relativitätstheorien..)
      Freut mich.
      Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..

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        #4
        Danke für die gute Nachricht!

        Dazu passt auch das bald fertiggestellte Projekt die Insel El Hierro komplett regenerativ mit Strom und Süsswasser zu versorgen.

        Vereinfacht: Windmühlen machen Strom, der verbraucht wird

        Mit dem überschüssigen Strom in Windzeiten wird Wasser in ein hochgelegenen Krater gepumpt.

        Wenn wenig Wind weht treibt eine Turbine die von dem hochgelegenen Wasser angetrieben wird einen Stromgenerator an, der dann Strom erzeugt

        wenn die Windraeder und der Speichersee gross genug ist hat man auf diese weise immer strom, Wasser kann man mit dem Druck aus dem hochgelegenen Speichersee auch entsalzen (semipermeable Membranen, Osmose)

        Vorallem die bergigen westlichen Kanaren sind für dieses Konzept ideal geeignet!

        Selbst Deutschland will im Verbund mit Norwegen und der Schweiz so einen Verbund schaffen (Überschüssiger deutscher Windstrom wird in den Norwegischen Pumpspeicherseen gespeichert und bei Bedarf wieder in Strom verwandelt, man verlegt derzeit die erforderlichen Leitungen durch die See...

        spanien hat für die regenerative Stromerzeugung sehr gute Bedingungen, viel Küste und viel Sonne

        in D werden derzeit 20% des Stromverbrauchs regenerativ erzeugt, Wind, Wasser, Sonne, in dieser Reihenfolge und das wird immer mehr, selbst in China bauen sie riesige Solarkraftwerke in der Wueste...

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          #5
          Es ist für mich erstaunlich, daß offensichtlich verschiedene Zahlen über den Anteil erneuerbarer Energien in Spanien vorliegen.
          Der nationale Netzbetreiber REE (Red Electrica de Espana) gibt folgende Zahlen und Anteilswerte heraus (auch für 2010). Wer kann es denn besser wissen ?
          http://www.ree.es/sala_prensa/web/no...px?id_nota=215

          Weiterhin ist es verwunderlich, warum in Spanien höchstaktuelle Zahlen
          (1. Trimester 2011) veröffentlicht werden können, in Deutschland aber immer noch mit Angaben von 2009 hantiert wird.
          Der Zubau von Photovoltaikanlagen in D betrug allein 2010 mehr als 10 Gigawatt.
          Also wurde mehr Leistung in einem Jahr angeschlossen, als bis 2009 gesamt installiert waren.

          Warum können (wollen) Netzbetreiber in D keine aktuellen Zahlen liefern?

          Wie kann der im IWR Artikel zitierte Staatsekretär Fabrizio Hernandez von zu erwartenden 20 % Windernergieanteil in 2020 reden wenn der Anteil in 2010 schon höher war?
          Ist da etwa eher der Wunsch Vater des Gedankens?
          „It´s not the big that eat the small
          But rather the fast that eat the slow“

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            #6
            Trau keiner Statistik die Du nicht selber gefälscht hast!

            Trotz allem hin und her ist die Tendenz doch steigend. Wenn die Förderung in D. nicht nur in Banken und AKW liefen wären unsre Zahlen auch besser.
            Nur wer mit Denken auf das Leben reagiert, kapiert Zusammenhänge.

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              #7
              Zitat von tenman Beitrag anzeigen
              Wie kann der im IWR Artikel zitierte Staatsekretär Fabrizio Hernandez von zu erwartenden 20 % Windernergieanteil in 2020 reden wenn der Anteil in 2010 schon höher war?
              also in dem von mir verlinkten artikel spricht er von 14,6% windenergie.

              wie auch immer. die zahlenmeldungen in spanien und deutschland sind
              recht unübersichtlich und ich fürchte je nach wahltermin werden die
              statistiken schöngerechnet.

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                #8
                Total Wind Power/Windatlas Europa

                quelle: EuroObservER

                Interaktiver Atlas fuer Erneuerbare Energie

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                  #9
                  Neues von der Windkraftfront

                  Falls es jemanden interessiert, aber Spanien ist jetzt europaweit führend in der Einspeisung von Windernergiestrom.

                  Laut des Verbandes der Windenergiebetreiber (AEE) hat Spanien über 6000 Gigawatt/h in 2010 mehr eingespeist wie die bislang führende Nation Deutschland.
                  Und das, obwohl Spanien über 25 % oder fast 7000 Megawatt weniger installierte Leistung verfügt.

                  Weht der Wind so deutlich mehr in Spanien ?
                  Oder wird die Einspeisung in D von den Netzbetreibern bewusst behindert ?
                  Warum erfährt man solches nicht aus deutschen Medien ?

                  Aus dem Artikel der Opinion http://www.laopinion.es/economia/201...pa/338684.html
                  geht weiterhin hervor, daß die Anlagenbetreiber in Spanien mit 77 ? pro erzeugte Mwh unterstützt werden - in D aber mit 92 ? pro Mwh.

                  Tja, und bei einem niedrigeren Preis wird auch noch mehr produziert ?

                  Was läuft da wohl schief ???
                  „It´s not the big that eat the small
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                    #10
                    Immer noch mehr als 90% des Stroms auf Teneriffa aus Öl!
                    nach einer offiziellen, nicht ganz widerspruchsfreien Quelle aus 2004:
                    http://atlastenerife.es/portalweb/in...mid=21&lang=de

                    scheint Teneriffa weit hinter Spanien zu liegen, was die Nutzung der Windenergie und noch mehr der Sonnenenergie angeht. Und das obwohl hier die teuerste Primärenergie mit dem höchsten C02 Beitrag genutzt wird: Erdöl
                    Hier gibt es noch viel aufzuholen und man könnte hier auch sinnvoll Eu-Geld nutzen, statt damit den Bankensektor zu sanieren.
                    Aber selbst ohne Zuschüsse sollte sich das rechnen!

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                      #11
                      Ausgerechnet Oettinger...

                      Wer sich für regenerative Energien in Spanien interessiert, sollte sich diesen Artikel einmal zu Gemüte führen:
                      http://www.heise.de/tp/blogs/2/15216...ce=twitterfeed

                      oder diesen, schon etwas älteren:

                      http://www.heise.de/tp/blogs/8/151336

                      Aber das Verwunderlichste ist das sogenannte Strategiepapier der Europäischen Komission an die Europäischen Gremien vom 6.6.2012 also hochaktuell !

                      http://ec.europa.eu/energy/renewable...12/comm_de.pdf

                      Dieses Wunschdenken einer Euroöäischen Institution deckt sich so gar nicht mir den Aktivitäten des spanischen Industrieministers Soria, für mich ein gekaufter, korrupter und dazu noch unfähiger Politiker.

                      Die sogenannte Immobilien(kredit)blase und die dazukommende Solarkreditblase soll doch von der EU aufgefangen werden (seit gestern) und zwar, so wie es scheint, ohne großartige Bedingungen - also kein Rettungsschirm, keine Einmischung in Haushalte des Landes etc.

                      Ob unser ehemaliger Ministerpräsident, der derzeitige Eu Kommissar für Energie
                      und Verantwortliche für dieses Strategiepapier Spanien bei seinen Planungen nicht mit einbezieht ?

                      Mich würde interessieren, ob eine rückwirkende Kürzung von gesetzlich garantierten Subventionen wie in Spanien vielfach immer wieder durchgeführt,
                      vor dem Eu Gerichtshof Bestand haben kann.

                      Jetzt wäre für die EU der Zeitpunkt, endlich mit dem korruptem "Spanischen System" aufzuräumen.

                      Aber vermutlich gilt auch hier die Devise "Eine Hand wäscht die andere" oder
                      "eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus"

                      Mein Wort zum Sonntag....
                      Zuletzt geändert von tenman; 10.06.2012, 11:30.
                      „It´s not the big that eat the small
                      But rather the fast that eat the slow“

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                        #12
                        Auch in der Schuldenkrise scheint die spanische Regierung ein doppeltes Spiel zu spielen. Folgt man spanischen Regierungsaussagen, sind die Subventionen zur Rettung der spanischen Banken an keinerlei Auflagen gebunden. Laut den Aussagen des deutschen Finanzministers vom gestrigen Tag sind lediglich die Mittel zugesagt, die Bedingungen aber mangels Verhandlungsmöglichkeit noch nicht definiert.

                        Diese Regierung ist ja nicht nur wegen der Schwächen der Vorgänger-Regierung gewählt worden, sondern weil sie mit jeder Menge halbwahrer oder irreführender Wahlaussagen das Volk gezielt über die wahren Absichten getäuscht hat. Jetzt geht es für sie darum, weiterhin so zu tun, als sei sie trotz "geringfügiger Problemchen" Herr der Situation und des Verfahrens. Tatsächlich geht es unverfroren ähnlich wie in Deutschland um Klientelpolitik bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Das Volk ist ja da, um die Zeche zu zahlen. Darauf ist wenigstens Verlass!!

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                          #13
                          Nachhaltig wohnen

                          In der TAZ stand vor einiger Zeit mal ein Artikel über ein fortschrittliches Bau- und Ferienprojekt. Leider erst nachdem ich schon eine Wohnung gebucht hatte.

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                            #14
                            ich staune nur immer wer da auf die straße geht,lehrer ,beamte,feuerwehrmänner usw sie bekommen sehr hohe gehälter und davon 14 im jahr,sind aber immer die ersten die meckern,und hinter dem geld was man bekommt sollte auch eine leistung stehen,und da fehlt es in spanien wohl.

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                              #15
                              hola olbi, nicht nur in spanien !!!
                              muchos saludos

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                                #16
                                nur wer quasi unkuendbar ist hat die zeit um zu demonstrieren. das sind halt diejenigen, denen es am besten geht: beamte und leute im oeffentlichen dienst.

                                selbige haben genug energie, um den wind erzeugen zu koennen.
                                bluebird

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                                  #17
                                  Eigenerzeugung und Eigenverbrauch von Energie

                                  So ganz kann ich den letzten beiden Beiträgen hier nicht folgen.
                                  Aber ich habe gehört, daß es auch unkündbare Gesellschaftsmitglieder in Spanien geben soll, die gar keine Anstellung hatten bisher - z.B. fast 50 Prozent der Jugendlichen !
                                  Ob es denen wirklich am besten geht, wage ich zumindestens zu bezweifeln.

                                  Zum Thema Energiewirtschaft gab es in diesen Tagen eine - vielleicht für einige wenige Interessierte - Meldung der kanarischen Industrie- und Energievizeministerin Franzisca Luengo dargelegt in folgendem Artikel:
                                  http://eldia.es/2012-07-23/ECONOMIA/...-electrico.htm

                                  Selbst erzeugter Strom soll also demnächst nicht nur straffrei eingespeist werden können, sondern soll auch saldiert werden.
                                  Man darf ihn dann auch wieder selbst verwenden und aus dem Netz beziehen.
                                  Steuervorteile und Aufnahme in bestimmte Förderprogramme (Ric) werden angedacht um die Eigenerzeugung und -Verbrauch zu erhöhen.
                                  Eine Investitionssumme von etwa 12000 € für einen fünköpfigen Haushalt soll sich in 5 bis 7 Jahren "amortisieren" (Ein Wort, welches im Spanischen normalerweise nicht vorkommt).

                                  Nur mal so, um nicht ganz vom Thema abzukommen....
                                  Zuletzt geändert von tenman; 25.07.2012, 00:37.
                                  „It´s not the big that eat the small
                                  But rather the fast that eat the slow“

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                                    Zitat von bluebird Beitrag anzeigen
                                    nur wer quasi unkuendbar ist hat die zeit um zu demonstrieren. das sind halt diejenigen, denen es am besten geht: beamte und leute im oeffentlichen dienst.

                                    selbige haben genug energie, um den wind erzeugen zu koennen.
                                    bluebird
                                    Staunen heißt hier ja wohl, dass Du von der Lebenswirklichkeit dieser Menschen keine Ahnung hast.

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                                      #19
                                      Es würde euch langweilige lange Seiten füllen, die von Herrn Rajoy eingeführten Sparmassnahmen in der spanischen Verwaltung aufzuführen.

                                      Dass es da zu ernsten Konfrontationen zwischen dem Volk und den verantwortlichen Politikern kommt und noch ernster kommen wird, liegt an den Auflagen, die den Spaniern von aussen her aufgezwungen werden.

                                      Hat ein z. B. ATS ( medizinisch technischer Assistent ) vor den Massnahmen, einschliesslich standardmässig geleisteter Überstunden und 24-Stunden-Wachen, etwa 2.200 Euros netto verdient, so werden ihm z. Zt, alle über dem Standard-Lohn liegenden Leistungen gestrichen, er muss sie aber weiter leisten, ohne zu Mucken, und mit 1.600 Euros seine Verpflichtungen bestreiten, Hypotheken abzahlen, Kinder bekleiden und mit Lehrmitteln versorgen usw..

                                      Und noch daraus Familienmitgliedern unter die Arme greifen, die hier in E NICHT über eine Mindestlebensgarantie verfügen, denn vor 2 Jahren sind die 420 Euros für diese Leute gestrichen worden.

                                      Sozialstaat ? Wie in D ?

                                      Das sind die Vorstellungen, die alle Staaten hatten, die in die EU eingetreten sind, aber wo andere Belange eingeführt wurden.

                                      In der ganzen EU alles anzugleichen ist, wie man sieht, unmöglich.
                                      ******************************************

                                      ?

                                      Nein, nichts Neues !

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                                        #20
                                        Zitat von olbi Beitrag anzeigen
                                        ich staune nur immer wer da auf die straße geht....
                                        Zitat von bluebird Beitrag anzeigen
                                        nur wer quasi unkuendbar ist hat die zeit um zu demonstrieren...
                                        Zitat von LaTorre Beitrag anzeigen
                                        Es würde euch langweilige lange Seiten füllen...
                                        Dass es da zu ernsten Konfrontationen zwischen dem Volk und den verantwortlichen Politikern kommt und noch ernster kommen wird....
                                        Wenn man, wie ich, an erneuerbaren Energien, dem Schutz der Umwelt, nachhaltigen Umgang mir Resourcen usw. interessiert ist, liest gerne mal einige Argumente, Meinungen zum Thema. Um so mehr irritiert mich gerade, was wohl obige Kommentare mit diesem Thread zu tun haben ?????? Das ist doch wohl ein komplett anderes Thema.

                                        Aber zurück zum Thema, ich finde tenmans beitrag über die jetzt wohl deutliche Vereinfachung der Netznutzung durch Solarenergie für einen klare Richtungsänderung in Richtung dezentraler Stromversorgung. Bei den immer günstiger werdenden Solarstromanlagen rechnet sich die Eigenstromversorgung oft schon heute.

                                        Langfristig gesehen, wird gekaufter Strom wohl in den nächsten Jahren durch eigentlich nicht mehr notwendiger Subventionen im erneuerbaren und konventionellen Bereich und durch die steigenden Kosten in der Beschaffung der konventionellen Brennstoffe (Öl, Kohle, Gas) massiv ansteigen.
                                        Bei Strom durch erneuerbare Energie sind nach Abschluss der Installation lediglich Kosten für eventuelle Wartung zu tragen, die Betriebsstoffe Sonne, Wasser, Wind sind kostenfrei. Dadurch sind Kosten für erneuerbare Energien auf Jahre hinaus überschaubar und kalkulierbar - was man wohl von den Kosten für Öl nicht behaupten kann.

                                        Ich finde den Gedanken einfach Klasse, dass im Grunde jeder (sofern Mittel ud Fläche vorhanden) zur Energieversorgung beitragen kann - und die Macht der grossen Monopolisten langsam schwindet.

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