Zum Guten der hier nun existierenden Hubschrauber nehme ich immer an, daß sie alle der Bevölkerung dienende Einsätze fliegen: Lebensrettung, Brandvorsorge, Kriminalverfolgung.
Somit auch verständlich, jedoch auch beklagenswert, sind die nächtlichen Flüge, die die Staatsgewalt zur Aufspürung der Drogentransporte vornimmt. Oft spät nach 22:00 und auch im Morgengrauen noch. Da kommen sie bei uns über den Bergkamm und reissen uns aus dem Schlaf.
Dies trifft hier auf die südliche Küste zu, weil die zuliefernden Schiffe aus Südamerika zwischen Teneriffa und Gran Canaria hindurchfahren und dabei die mit kleinen Sendern präparierten Bündel abwerfen, die dann, etwas unter der Wasseroberfläche schwimmend, dann von Drogenschleppern nachts heimlich aufgenommen werden. Dies sollen die nächtlichen Hubschrauber, die ohne Licht fliegen, aufdecken. Die Wärmebild-Kameras an Bord helfen dabei.
Trotzdem gibt es immernoch zuviel Stoff auf den Inseln.
Diese Transporte finden aber nicht auf der Atlantikseite statt, weil dort kein betreffender Frachterverkehr.
Was da nun gestern war, hat bis jetzt kein Echo im Internet, jedenfalls nichts entdeckt.
Im kanarischen Parlament wurden neuderdings die Flüge mit staatseigenen "Luftquirlen" angeprangert, die es den Politikern ermöglichen, MEHRERE publizistische oder öffentliche Akte am Tage abzuklappern. Dies würde die Kommunalkassen ausserordentlich belasten.
Sie ist ins Wasser gefallen und wurde nach 12 Stunden beim Hotel Maritim lebendig gefunden.
"PUERTO DE LA CRUZ
Rescatada con vida tras caerse y pasar 12 horas en el mar
Una mujer de 48 a?os de edad, que responde a las iniciales M.N.P.P., vecina del barrio portuense de La Vera, fue rescatada en los acantilados de El Burgado, en las inmediaciones del hotel Maritim, ya en el municipio de Los Realejos, tras haber permanecido en el mar la madrugada del domingo."
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