Hab ich doch unlängst hier im Forum klare detailliert, formulierte Orientierungshilfen zur Himmelsrichtung gelesen.
Ich hätte hier auch noch einen winzigen Vorschlag beizutragen, ist allerdings nicht für jeden durchfürbar.
Hier mein Vorschlag zur Bestimmung der Himmelsrichtungen auf Teneriffa:
An einem klaren Tag (keine Wolke am Himmel) bei Dunkelheit den höchsten Punkt
der Insel aufsuchen.
In dem Moment wo die Sonne aufgeht hat man den 1. Fixpunkt, im weitesten Sinne ist das Blickrichtung Gran Canaria und wird gemeinhin als Osten bezeichnet.
Der zweite Fixpunkt ergibt sich zur Mittagszeit, (high noon wurde mal als 12 Uhr Mittags übersetzt), diesen Punkt kennt man auch als Süden.
Und der dritte Fixpunkt ergibt zum Abend hin, wenn die Sonne im Meer versinkt,
(jetzt bitte nicht an den Caprisong denken das könnte zu Kursabweichungen führen)
sondern das Augenmerk Richtung Gomera ausrichten, (schon Clumbumbus muß das irgendwie geahnt haben, denn als er nach dem ablegen in diese Richtung den Zielort erreichte, das waren Inseln, bezeichnete er diese als Westindische Insel) müßte demnach diese Richtung also Westen sein.
Bei dieser doch wohl sehr eindeutigen Festlegung von drei ziemlich genau ermittelten Himmelsrichtungen fällt auf das eine ganz wichtige fehlt, nämlich Norden.
Was fällt hierzu ein, grau, kalt, neblig, Fotografen sagen möglicherweise ich brauch mehr Licht, hier ist alles unterbelichtet, ist doch alles Quatsch, ich erinnere zur Auffrischung der Kurzzeitsynapsen, es ist ein klarer Tag und spätestens nach Überwindung des Teide erscheint auch dieser Teil der Insel im hellen Sonnenlicht.
Was jetzt eventuelle temperaturtechnische Abweichungen anbelangt
- südliche - nördliche Hemisphäre der Insel- kann es daran liegen, das der Wind in dem einen Bereich aus östlichen Richtungen kommt, während im anderen Bereich selbiger aus westlichen Richtungen pfeift, aber dazu sollten sich lieber Fachleute (bitte keine Windbeutel) äußern. bugsi
Ich hätte hier auch noch einen winzigen Vorschlag beizutragen, ist allerdings nicht für jeden durchfürbar.
Hier mein Vorschlag zur Bestimmung der Himmelsrichtungen auf Teneriffa:
An einem klaren Tag (keine Wolke am Himmel) bei Dunkelheit den höchsten Punkt
der Insel aufsuchen.
In dem Moment wo die Sonne aufgeht hat man den 1. Fixpunkt, im weitesten Sinne ist das Blickrichtung Gran Canaria und wird gemeinhin als Osten bezeichnet.
Der zweite Fixpunkt ergibt sich zur Mittagszeit, (high noon wurde mal als 12 Uhr Mittags übersetzt), diesen Punkt kennt man auch als Süden.
Und der dritte Fixpunkt ergibt zum Abend hin, wenn die Sonne im Meer versinkt,
(jetzt bitte nicht an den Caprisong denken das könnte zu Kursabweichungen führen)
sondern das Augenmerk Richtung Gomera ausrichten, (schon Clumbumbus muß das irgendwie geahnt haben, denn als er nach dem ablegen in diese Richtung den Zielort erreichte, das waren Inseln, bezeichnete er diese als Westindische Insel) müßte demnach diese Richtung also Westen sein.
Bei dieser doch wohl sehr eindeutigen Festlegung von drei ziemlich genau ermittelten Himmelsrichtungen fällt auf das eine ganz wichtige fehlt, nämlich Norden.
Was fällt hierzu ein, grau, kalt, neblig, Fotografen sagen möglicherweise ich brauch mehr Licht, hier ist alles unterbelichtet, ist doch alles Quatsch, ich erinnere zur Auffrischung der Kurzzeitsynapsen, es ist ein klarer Tag und spätestens nach Überwindung des Teide erscheint auch dieser Teil der Insel im hellen Sonnenlicht.
Was jetzt eventuelle temperaturtechnische Abweichungen anbelangt
- südliche - nördliche Hemisphäre der Insel- kann es daran liegen, das der Wind in dem einen Bereich aus östlichen Richtungen kommt, während im anderen Bereich selbiger aus westlichen Richtungen pfeift, aber dazu sollten sich lieber Fachleute (bitte keine Windbeutel) äußern. bugsi
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