Ich habe gestern in der VER.DI Zeitung ein paar Interessante Zitate von einigen Politikern und Professoren gelesen. Es geht um das Thema ,,Unterschicht``. Die härtesten Zitate will ich euch nicht vorenthalten....
Walter Wüllenweber Journalist vom Stern:
,,Bislang glaubten Politik, Sozialwissenschaften und Gesellschaft: Die Lebensformen der Unterschicht und ihre Verhaltensweisen seien Folge ihrer Armut. Genau das Gegenteil ist richtig: Die Armut ist eine Folge der Unterschichtskultur.´´
Ökonom Friedrich Thiessen von der Uni Chemnitz:
,,Auf der Basis der von der Gesellschaft derzeit formulierten Ziele ist eher ein Absenken der Mindestsicherung als ein Anstieg gerechtfertigt´´
Bundesbanker Thilo Sarrazin:
,,Wir müssen in der Familienpolitik völlig umstellen: weg von Geldleistungen vor allem in der Unterschicht´´
,,Es gibt das Problem, dass 40 Prozent aller Geburten in der Unterschicht stattfinden.´´
Herr Wüllenweber:
,,Armut macht also nicht krank.Der schlechte Gesundheitszustand der Unterschicht ist keine Folge des Geldmangels, sondern des Mangels an Disziplin.´´
,,Die Unterschicht verliert die Kontrolle, beim Geld, beim Essen, beim Rauchen, in den Partnerschaften, bei der Erziehung, in der gesamten Lebensführung.´´
Volkswirtschaftsprofessor Peter Oberender von der Uni Bayreuth:
,,Wenn jemand existenziell bedroht ist, weil er nicht genug Geld hat, um den Lebensunterhalt seiner Familie zu finanzieren, muss er meiner Meinung nach die Möglichkeit zu einem geregelten Verkauf von Organen haben.´´
FDP Fraktionsvize Henner Schmidt:
,,Vor allem Leute, die sonst auch Flaschen sammeln, könnten dann für jede tote Ratte einen Euro bekommen.´´
Frankfurter Fürsorgeamt am 08.November 1938:
,,Die Unterbringung Arbeitsscheuer in das Arbeitshaus hat sich ausgezeichnet bewährt. Es sind insgesamt 46 Männer und 12 Frauen auf Beschluss des Herrn Regierungspräsidenten in das Arbeitshaus zu Breitenau eingeliefert worden. In einer großen Anzahl von Fällen haben wir nach der Entlassung eine Besserung des Arbeitswillens feststellen können´´
ERLASS ,,Schutzhaft gegen Arbeitsscheue Januar 1938:
,,Arbeitsscheue im Sinn dieses Erlasses sind Männer im arbeitsfähigen Lebensalter, deren Einsatzfähigkeit in der letzten Zeit durch amtsärztliches Gutachten festgestellt worden ist oder noch festzustellen ist, und die nachweisbar und in zwei Fällen die ihnen angebotenen Arbeitsplätze ohne berechtigten Grund abgelehnt oder die Arbeit zwar aufgenommen, aber nach kurzer Zeit ohne stichhaltigen Grund wieder aufgegeben haben.´´
Walter Wüllenweber Journalist vom Stern:
,,Bislang glaubten Politik, Sozialwissenschaften und Gesellschaft: Die Lebensformen der Unterschicht und ihre Verhaltensweisen seien Folge ihrer Armut. Genau das Gegenteil ist richtig: Die Armut ist eine Folge der Unterschichtskultur.´´
Ökonom Friedrich Thiessen von der Uni Chemnitz:
,,Auf der Basis der von der Gesellschaft derzeit formulierten Ziele ist eher ein Absenken der Mindestsicherung als ein Anstieg gerechtfertigt´´
Bundesbanker Thilo Sarrazin:
,,Wir müssen in der Familienpolitik völlig umstellen: weg von Geldleistungen vor allem in der Unterschicht´´
,,Es gibt das Problem, dass 40 Prozent aller Geburten in der Unterschicht stattfinden.´´
Herr Wüllenweber:
,,Armut macht also nicht krank.Der schlechte Gesundheitszustand der Unterschicht ist keine Folge des Geldmangels, sondern des Mangels an Disziplin.´´
,,Die Unterschicht verliert die Kontrolle, beim Geld, beim Essen, beim Rauchen, in den Partnerschaften, bei der Erziehung, in der gesamten Lebensführung.´´
Volkswirtschaftsprofessor Peter Oberender von der Uni Bayreuth:
,,Wenn jemand existenziell bedroht ist, weil er nicht genug Geld hat, um den Lebensunterhalt seiner Familie zu finanzieren, muss er meiner Meinung nach die Möglichkeit zu einem geregelten Verkauf von Organen haben.´´
FDP Fraktionsvize Henner Schmidt:
,,Vor allem Leute, die sonst auch Flaschen sammeln, könnten dann für jede tote Ratte einen Euro bekommen.´´
Frankfurter Fürsorgeamt am 08.November 1938:
,,Die Unterbringung Arbeitsscheuer in das Arbeitshaus hat sich ausgezeichnet bewährt. Es sind insgesamt 46 Männer und 12 Frauen auf Beschluss des Herrn Regierungspräsidenten in das Arbeitshaus zu Breitenau eingeliefert worden. In einer großen Anzahl von Fällen haben wir nach der Entlassung eine Besserung des Arbeitswillens feststellen können´´
ERLASS ,,Schutzhaft gegen Arbeitsscheue Januar 1938:
,,Arbeitsscheue im Sinn dieses Erlasses sind Männer im arbeitsfähigen Lebensalter, deren Einsatzfähigkeit in der letzten Zeit durch amtsärztliches Gutachten festgestellt worden ist oder noch festzustellen ist, und die nachweisbar und in zwei Fällen die ihnen angebotenen Arbeitsplätze ohne berechtigten Grund abgelehnt oder die Arbeit zwar aufgenommen, aber nach kurzer Zeit ohne stichhaltigen Grund wieder aufgegeben haben.´´
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