20 verrückte Urlaubsbeschwerden
Die englische Zeitung "Daily Telegraph" hat die 20 verrücktesten Urlaubsbeschwerden aus dem Inselreich aufgelistet. Lesen Sie selbst, worüber sich Briten beklagten
Strand-Nörgeleien, I. "Der Strand war zu sandig", lautete eine Beschwerde.
Strand-Nörgeleien, II: "Der Strand sah nicht aus wie im Prospekt. Im Prospekt sah er gelb aus, aber er war weiß.?
Strand-Nörgeleien, III. "Oben-Ohne-Sonnenbaden am Strand sollte verboten werden. Mein Urlaub war ruiniert, weil mein Ehemann den ganzen Tag andere Frauen ansah."
Gourmet-Kritik, I. "Man sollte im Prospekt darauf hinweisen, dass in den Geschäften keine richtigen Kekse (d.h. britisches Gebäck) verkauft werden."
Gourmet-Kritik, II. Ein Gast beschwerte sich über die Suppe in seinem Hotel in Australien. "Zu dickflüssig und zu stark", meinte er. Was er leider nicht bemerkte: Er schlürfte die Bratensauce, nicht die Suppe.
Gourmet-Kritik, III. Ein anderer Urlauber beklagte sich, dass während seiner Goa-Reise fast alle Restaurants Curry-Gerichte servierten. "Ich mag keine scharfen Speisen", monierte er.
Friseure im Urlaub: "Im Prospekt stand "Kein Friseur in der Unterkunft". Aber wir sind Friseurlehrlinge, dürfen wir trotzdem in diesem Hotel bleiben?"
Richtig blond, I: "Wir haben einen Ausflug in einen Aqua Park gebucht, aber niemand hat uns gesagt, dass wir Badekleidung und Handtücher mitnehmen müssen."
Richtig blond, II: "Ich wurde von einem Moskito gestochen - niemand sagte mir, dass sie stechen können."
Richtig blond, III: "Unser Rückflug von Jamaika nach England dauerte neun Stunden, aber die Amerikaner brauchten für ihren Heimweg nur drei Stunden."
Richtig blond, IV: "Niemand hat uns vorher gesagt, dass es Fische im Meer gibt. Unsere Kinder haben sich sehr erschreckt."
Richtig blond, V: Eine Frau drohte damit, die Polizei zu rufen, weil das Hotelpersonal sie angeblich in ihrem Zimmer eingeperrt hatte. Doch in Wirklichkeit hatte sie das Schild "Do not disturb", das in ihrem Zimmer hing, als Aufforderung verstanden, in ihrem Zimmer zu bleiben.
Richtig verwöhnt: "Wir mussten draußen Schlange stehen, ohne Klimaanlage!"
Schnäppchenjagd: "Wir haben eine Ray-Ban-Sonnenbrille für fünf Euro von einem Straßenhändler gekauft. Die Brille war ein Fake!"
Verstörende Natur: Ein Tourist konnte in einer afrikanischen Lodge Elefanten an einem Wasserloch beobachten. Der Anblick eines erregten Bullen habe ihm die Flitterwochen ruiniert, schrieb er. Seitdem fühle er sich "unzureichend ausgestattet".
Zu Hause ist alles besser, I: "Dass die Geschäfte am Nachmittag zumachen, zeigt, wie faul die Ladeninhaber sind. Ich hätte oft Dinge während der Siesta-Zeit kaufen wollen. Die Siesta sollte daher abgeschafft werden."
Zu Hause ist alles besser, II: "Hier gibt es zu viele Spanier. Die Dame am Empfang spricht Spanisch. Das Essen ist Spanisch. Zu viele Ausländer."
Das Hotel ist der Klapperstorch: "Mein Verlobter und ich haben ein Zimmer mit zwei Einzelbetten gebucht., doch man gab uns ein Zimmer mit Doppelbett. Wir machen Sie dafür verantwortlich, dass ich nun schwanger bin. Das wäre nicht passiert, wenn wir das eigentlich gebuchte Zimmer bekommen hätten."
Wirklich gemein: "Ich habe die Größe unseres Appartments mit einem Schlafzimmer mit dem Appartment unserer Freunde (drei Schlafzimmer) verglichen. Und unser Appartment war deutlich kleiner!"
Hellsehen ist Pflicht: "Es ist Ihre Pflicht als Reiseveranstalter, uns vor der Reise vor lauten und unangenehmen Gästen zu warnen."
Quelle: http://www.rp-online.de
(Ehrlich gesagt, das könnten auch Deutsche geschrieben haben und auch nicht Blonde!)
Die englische Zeitung "Daily Telegraph" hat die 20 verrücktesten Urlaubsbeschwerden aus dem Inselreich aufgelistet. Lesen Sie selbst, worüber sich Briten beklagten
Strand-Nörgeleien, I. "Der Strand war zu sandig", lautete eine Beschwerde.
Strand-Nörgeleien, II: "Der Strand sah nicht aus wie im Prospekt. Im Prospekt sah er gelb aus, aber er war weiß.?
Strand-Nörgeleien, III. "Oben-Ohne-Sonnenbaden am Strand sollte verboten werden. Mein Urlaub war ruiniert, weil mein Ehemann den ganzen Tag andere Frauen ansah."
Gourmet-Kritik, I. "Man sollte im Prospekt darauf hinweisen, dass in den Geschäften keine richtigen Kekse (d.h. britisches Gebäck) verkauft werden."
Gourmet-Kritik, II. Ein Gast beschwerte sich über die Suppe in seinem Hotel in Australien. "Zu dickflüssig und zu stark", meinte er. Was er leider nicht bemerkte: Er schlürfte die Bratensauce, nicht die Suppe.
Gourmet-Kritik, III. Ein anderer Urlauber beklagte sich, dass während seiner Goa-Reise fast alle Restaurants Curry-Gerichte servierten. "Ich mag keine scharfen Speisen", monierte er.
Friseure im Urlaub: "Im Prospekt stand "Kein Friseur in der Unterkunft". Aber wir sind Friseurlehrlinge, dürfen wir trotzdem in diesem Hotel bleiben?"
Richtig blond, I: "Wir haben einen Ausflug in einen Aqua Park gebucht, aber niemand hat uns gesagt, dass wir Badekleidung und Handtücher mitnehmen müssen."
Richtig blond, II: "Ich wurde von einem Moskito gestochen - niemand sagte mir, dass sie stechen können."
Richtig blond, III: "Unser Rückflug von Jamaika nach England dauerte neun Stunden, aber die Amerikaner brauchten für ihren Heimweg nur drei Stunden."
Richtig blond, IV: "Niemand hat uns vorher gesagt, dass es Fische im Meer gibt. Unsere Kinder haben sich sehr erschreckt."
Richtig blond, V: Eine Frau drohte damit, die Polizei zu rufen, weil das Hotelpersonal sie angeblich in ihrem Zimmer eingeperrt hatte. Doch in Wirklichkeit hatte sie das Schild "Do not disturb", das in ihrem Zimmer hing, als Aufforderung verstanden, in ihrem Zimmer zu bleiben.
Richtig verwöhnt: "Wir mussten draußen Schlange stehen, ohne Klimaanlage!"
Schnäppchenjagd: "Wir haben eine Ray-Ban-Sonnenbrille für fünf Euro von einem Straßenhändler gekauft. Die Brille war ein Fake!"
Verstörende Natur: Ein Tourist konnte in einer afrikanischen Lodge Elefanten an einem Wasserloch beobachten. Der Anblick eines erregten Bullen habe ihm die Flitterwochen ruiniert, schrieb er. Seitdem fühle er sich "unzureichend ausgestattet".
Zu Hause ist alles besser, I: "Dass die Geschäfte am Nachmittag zumachen, zeigt, wie faul die Ladeninhaber sind. Ich hätte oft Dinge während der Siesta-Zeit kaufen wollen. Die Siesta sollte daher abgeschafft werden."
Zu Hause ist alles besser, II: "Hier gibt es zu viele Spanier. Die Dame am Empfang spricht Spanisch. Das Essen ist Spanisch. Zu viele Ausländer."
Das Hotel ist der Klapperstorch: "Mein Verlobter und ich haben ein Zimmer mit zwei Einzelbetten gebucht., doch man gab uns ein Zimmer mit Doppelbett. Wir machen Sie dafür verantwortlich, dass ich nun schwanger bin. Das wäre nicht passiert, wenn wir das eigentlich gebuchte Zimmer bekommen hätten."
Wirklich gemein: "Ich habe die Größe unseres Appartments mit einem Schlafzimmer mit dem Appartment unserer Freunde (drei Schlafzimmer) verglichen. Und unser Appartment war deutlich kleiner!"
Hellsehen ist Pflicht: "Es ist Ihre Pflicht als Reiseveranstalter, uns vor der Reise vor lauten und unangenehmen Gästen zu warnen."
Quelle: http://www.rp-online.de
(Ehrlich gesagt, das könnten auch Deutsche geschrieben haben und auch nicht Blonde!)
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