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Etwas Besinnliches für alle, die nicht nur heute an geliebte verlorene Menschen denken.
Brief zum Todestag an meine Mutter
Du warst jung, voller Liebe und Lebensfreude, Du warst humorvoll und schlagfertig.
Du warst mutig, voller Energie und Tatendrang, Du warst tüchtig und stark.
Du warst einmalig, voller Ideen und Esprit, Du warst geniesserisch und kreativ.
Du warst gütig, einfühlsam und mitfühlend, Du warst nachgiebig und sanft.
Du hast den Tod deines ersten Kindes still ertragen, Du hast die Wirren des Krieges gemeistert,
Du hast Deine zwei Töchter behutsam erzogen, Du hast deinen despotischen Mann unmerklich gelenkt.
Dann wurdest Du krank, schwach und hilflos, Du hast rebelliert und gekämpft.
Du wolltest den Krebs besiegen, Du hast ihm die Stirn gezeigt,
Du wolltest nie aufgeben, Du wolltest diese Schlacht gewinnen.
Du hast sie verloren, und damit ich habe Dich verloren.
Als Du starbst, sagte man mir, ^Gott^ hätte Dich zu sich gerufen-
Nein, dachte ich, das hätte der nicht gewollt.
Ich begann nachzudenken, zu recherchieren und an ^Gott^ zu zweifeln.
Ich fand heraus, dass ^Gott^ für die, die an ihn glauben, allgegenwärtig und allmächtig ist...
Ich fand aber auch heraus, dass auch der ^Teufel^ mächtig ist, dass er uns in all unserem Handeln begegnet,
dass wir ihn nicht immer erkennen, dass wir auf der Hut sein müssen,
damit er sich nicht unserer Taten und Gedanken bemächtigt.
Ich musste mein Leben ohne Dich und Deine Liebe einrichten.
Ich habe viel gelernt, Kinder geboren, Enttäuschungen erlebt, die Erinnerung an Dich wachgehalten.
Aber immer und überall bist Du bei mir geblieben, ich trage Dich in meinen Träumen,
Du lenkst meine Entscheidungen,
Du hilfst mir in meinen traurigen Momenten,
Du bist bei mir, wenn ich lache.
Ich vermisse dich jeden Tag seit nunmehr 48 Jahren.
Ich bin stolz auf das, was Du mir vermacht hast und stolz, Deinen Namen tragen zu dürfen.
Du hast mir das Leben geschenkt, bist ein Teil meines Lebens und dafür danke ich Dir.
**********Rosenherz.jpg***********
Brief zum Todestag an meine Mutter
Du warst jung, voller Liebe und Lebensfreude, Du warst humorvoll und schlagfertig.
Du warst mutig, voller Energie und Tatendrang, Du warst tüchtig und stark.
Du warst einmalig, voller Ideen und Esprit, Du warst geniesserisch und kreativ.
Du warst gütig, einfühlsam und mitfühlend, Du warst nachgiebig und sanft.
Du hast den Tod deines ersten Kindes still ertragen, Du hast die Wirren des Krieges gemeistert,
Du hast Deine zwei Töchter behutsam erzogen, Du hast deinen despotischen Mann unmerklich gelenkt.
Dann wurdest Du krank, schwach und hilflos, Du hast rebelliert und gekämpft.
Du wolltest den Krebs besiegen, Du hast ihm die Stirn gezeigt,
Du wolltest nie aufgeben, Du wolltest diese Schlacht gewinnen.
Du hast sie verloren, und damit ich habe Dich verloren.
Als Du starbst, sagte man mir, ^Gott^ hätte Dich zu sich gerufen-
Nein, dachte ich, das hätte der nicht gewollt.
Ich begann nachzudenken, zu recherchieren und an ^Gott^ zu zweifeln.
Ich fand heraus, dass ^Gott^ für die, die an ihn glauben, allgegenwärtig und allmächtig ist...
Ich fand aber auch heraus, dass auch der ^Teufel^ mächtig ist, dass er uns in all unserem Handeln begegnet,
dass wir ihn nicht immer erkennen, dass wir auf der Hut sein müssen,
damit er sich nicht unserer Taten und Gedanken bemächtigt.
Ich musste mein Leben ohne Dich und Deine Liebe einrichten.
Ich habe viel gelernt, Kinder geboren, Enttäuschungen erlebt, die Erinnerung an Dich wachgehalten.
Aber immer und überall bist Du bei mir geblieben, ich trage Dich in meinen Träumen,
Du lenkst meine Entscheidungen,
Du hilfst mir in meinen traurigen Momenten,
Du bist bei mir, wenn ich lache.
Ich vermisse dich jeden Tag seit nunmehr 48 Jahren.
Ich bin stolz auf das, was Du mir vermacht hast und stolz, Deinen Namen tragen zu dürfen.
Du hast mir das Leben geschenkt, bist ein Teil meines Lebens und dafür danke ich Dir.
**********Rosenherz.jpg***********
