Kanarische Frauen verdienen weniger als Männer
Die Frauen in Spanien verdienen im Durchschnitt 31,7 Prozent weniger als die Männer, was zu einer durchschnittlichen Differenz von 554,8 Euro pro Monat zu Ungunsten der Frauen führt. Weil auf den Kanaren die Löhne wesentlich niedriger als im übrigen Spanien sind, verdienen die kanarischen Frauen im Durchschnitt 333 Euro weniger als ihre männlichen Kollegen, was einer Differenz von 30 Prozent entspricht.
Das Gefälle zwischen dem Einkommen von Mann und Frau ist im Baskenland (717,9 Euro) und in Asturien (707,9 Euro) am größten. Diese Zahlen entspringen einer Studie mit dem Titel ?Ein Jahrzehnt Diskriminierung der Frau am Arbeitsplatz?, die vom spanischen Ministerium für Gleichheit zwischen Mann und Frau in Auftrag gegeben wurde. Die Studie zeigt unter anderem auf, dass die Arbeiten der berufstätigen Frauen in Spanien sich immer noch auf den Bereich der schlecht bezahlten Tätigkeiten konzentrieren. Erfahrungsgemäß besitzen die Frauen wesentlich schlechtere Beförderungschancen als ihre männlichen Berufskollegen. Zudem müssen sich die Frauen sehr oft mit Tätigkeiten abfinden, die den traditionellen Frauenarbeiten zugerechnet werden und genau diese Arbeiten sind Tätigkeiten, die meist niedriger als die Arbeiten in den so genannten Männerberufen entschädigt werden.
Das ist ja nicht nur bei den Kanarischen Frauen so sondern auch bei den zugewanderten Frauen das sie weniger Gehalt beziehen.
Die Frauen in Spanien verdienen im Durchschnitt 31,7 Prozent weniger als die Männer, was zu einer durchschnittlichen Differenz von 554,8 Euro pro Monat zu Ungunsten der Frauen führt. Weil auf den Kanaren die Löhne wesentlich niedriger als im übrigen Spanien sind, verdienen die kanarischen Frauen im Durchschnitt 333 Euro weniger als ihre männlichen Kollegen, was einer Differenz von 30 Prozent entspricht.
Das Gefälle zwischen dem Einkommen von Mann und Frau ist im Baskenland (717,9 Euro) und in Asturien (707,9 Euro) am größten. Diese Zahlen entspringen einer Studie mit dem Titel ?Ein Jahrzehnt Diskriminierung der Frau am Arbeitsplatz?, die vom spanischen Ministerium für Gleichheit zwischen Mann und Frau in Auftrag gegeben wurde. Die Studie zeigt unter anderem auf, dass die Arbeiten der berufstätigen Frauen in Spanien sich immer noch auf den Bereich der schlecht bezahlten Tätigkeiten konzentrieren. Erfahrungsgemäß besitzen die Frauen wesentlich schlechtere Beförderungschancen als ihre männlichen Berufskollegen. Zudem müssen sich die Frauen sehr oft mit Tätigkeiten abfinden, die den traditionellen Frauenarbeiten zugerechnet werden und genau diese Arbeiten sind Tätigkeiten, die meist niedriger als die Arbeiten in den so genannten Männerberufen entschädigt werden.
Das ist ja nicht nur bei den Kanarischen Frauen so sondern auch bei den zugewanderten Frauen das sie weniger Gehalt beziehen.

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