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    #1

    Pro Kneipe 106 Einwohner

    Dass die Canarios ihre Kneipen, Cafeterías und Restaurants lieben, das dürfte jedem nach einer Inselrundfahrt angesichts der großen Anzahl gastronomischer Einrichtungen aller Art sicherlich klar sein.

    Dennoch staunt man bei folgenden Zahlen: Durchschnittlich kommen auf jede Bar, Cafetería bzw. jedes Restaurant auf den Kanarischen Inseln nämlich 106 Einwohner. Betrachtet man den Durchschnitt nur auf die Inseln verteilt, dann dürften sich die gastronomischen Einrichtungen auf Gran Canaria am wenigsten über zu wenige Kunden ärgern, denn hier darf sich jede Kneipe über 192 potentielle Gäste freuen. An zweiter Stelle liegt mit 127 Einwohnern pro Gastronomiebetrieb die Insel La Palma, gefolgt von La Gomera und El Hierro mit je 95 Einwohnern. Erst dann reiht sich Teneriffa in die Liste mit immerhin 87 Einwohnern pro Kneipe, an vorletzter Stelle liegt Fuerteventura mit 61 und den Schluss bildet Lanzarote mit 57 Einwohnern pro Gastronomiebetrieb.
    Gran Canaria verfügt über die zehn kanarischen Gemeinden mit den wenigsten gastronomischen Betrieben pro Anwohner, sieben davon liegen im Norden der Insel. Dafür verfügt die Inselhauptstadt aber über 1.555 dieser Einrichtungen.
    Im Vergleich zu Teneriffa ist dies jedoch rein gar nichts. Hier gibt es nämlich vier Gemeinden mit je über 1.000 Gastronomiebetrieben. Den Rekord hält weiter Arona mit 1.666 Bars, Kneipen und Restaurants, gefolgt von Santa Cruz de Tenerife mit 1.443, La Laguna mit 1.276 und Adeje mit 1.045.
    Zwischen 2003 und 2007 wurden 2.077 Gastronomiebetriebe auf den Kanaren eröffnet.

    Jetzt ist aber die Frage wie viele Läden haben nach der Statistik noch geöffnet?
    Saludos Patrick

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    #2
    Also, der Statistik nach, je mehr Betriebe schliessen, umso höher wird die Anzahl der möglichen Besucher für die restlichen Betriebe, die durchzuhalten vermögen.

    Ob diese "möglichen" Mehrbesucher dann auch kommen, hängt aber auch von deren zukünftigem Einkommen ab.

    Also, nichts ist klar, und, bestimmt noch weniger für alle die von der Arbeitslosigkeit betroffenen, in diesem Falle der Kellner, Köche, Küchenassistenten, Betreiber und allen, allen Zulieferern auch, leider !
    ******************************************

    ?

    Nein, nichts Neues !

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