718 Flugpassagiere der LTE International Airways sitzen auf Teneriffa fest
Der spanische Flughafenbetreiber (AENA) informierte darüber, dass am Freitag 718 Passagiere der Fluggesellschaft LTE International Airways ihre Heimreise nicht antreten konnten, weil die Fluggesellschaft aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr starten konnte. Die Flüge mussten annulliert werden, nachdem sich die Fluggesellschaft vor der Zivilluftfahrtsbehörde aus wirtschaftlichen Gründen zum Fliegen außerstande erklärt hatte
Die Fluggäste hätten von Teneriffa Süd zu den britischen Flughäfen Glasgow, Manchester und Birmingham befördert werden sollen.
Flughafen Reina Sofía - 18.10.2008 - Die Flüge mussten annulliert werden, nachdem sich die Fluggesellschaft vor der Zivilluftfahrtsbehörde aus wirtschaftlichen Gründen zum Fliegen außerstande erklärt hatte. Im Flughafen Teneriffa Süd beriefen die Reiseunternehmen Thomas Cook mit den Fluggesellschaften Monarch Airlines und Fly Globespan einen Krisenstab ein. Der Krisenstab setzte sich zum Ziel, dass ab Freitagabend bis Samstag in der Nacht alle Reisegäste der insolventen LTE International Airways in ihre Heimatstädte zurückbefördert sein sollen. Die Fluggesellschaft LTE hatte für Freitag vier Rückflüge auf dem Programm. Zwei nach Glasgow, einen nach Manchester und einen nach Brimingham. Zudem hatte die LTE für Samstag noch einen Flug von Teneriffa Süd nach dem französischen Lyon auf dem Programm, der nun von Air Mediterranean übernommen wird. Der Krisenstab sucht noch nach Lösungen für die Passagiere, die am Montag zu den italienischen Städten Rom, Verona und Mailand hätten befördert werden sollen
und das immer zur Ferienzeit naja man sollte gerade in Deutschland bleiben denn die Spritpreise sind drastisch gesunken.
Saludos Patrick
Der spanische Flughafenbetreiber (AENA) informierte darüber, dass am Freitag 718 Passagiere der Fluggesellschaft LTE International Airways ihre Heimreise nicht antreten konnten, weil die Fluggesellschaft aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr starten konnte. Die Flüge mussten annulliert werden, nachdem sich die Fluggesellschaft vor der Zivilluftfahrtsbehörde aus wirtschaftlichen Gründen zum Fliegen außerstande erklärt hatte
Die Fluggäste hätten von Teneriffa Süd zu den britischen Flughäfen Glasgow, Manchester und Birmingham befördert werden sollen.
Flughafen Reina Sofía - 18.10.2008 - Die Flüge mussten annulliert werden, nachdem sich die Fluggesellschaft vor der Zivilluftfahrtsbehörde aus wirtschaftlichen Gründen zum Fliegen außerstande erklärt hatte. Im Flughafen Teneriffa Süd beriefen die Reiseunternehmen Thomas Cook mit den Fluggesellschaften Monarch Airlines und Fly Globespan einen Krisenstab ein. Der Krisenstab setzte sich zum Ziel, dass ab Freitagabend bis Samstag in der Nacht alle Reisegäste der insolventen LTE International Airways in ihre Heimatstädte zurückbefördert sein sollen. Die Fluggesellschaft LTE hatte für Freitag vier Rückflüge auf dem Programm. Zwei nach Glasgow, einen nach Manchester und einen nach Brimingham. Zudem hatte die LTE für Samstag noch einen Flug von Teneriffa Süd nach dem französischen Lyon auf dem Programm, der nun von Air Mediterranean übernommen wird. Der Krisenstab sucht noch nach Lösungen für die Passagiere, die am Montag zu den italienischen Städten Rom, Verona und Mailand hätten befördert werden sollen
und das immer zur Ferienzeit naja man sollte gerade in Deutschland bleiben denn die Spritpreise sind drastisch gesunken.
Saludos Patrick
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