Habe ich gerade in der österr. Kronenzeitung gelesen:
Böse Überraschung für einen Österreicher auf der Urlauberinsel Teneriffa: Als er in sein Ferienhaus wollte, war es von zwei Polen "besetzt". Die jungen Männer hatten sich mit einem gefälschten Mietvertrag den Zutritt erschlichen und einfach die Schlösser ausgetauscht. Infobox krone.tv: Das musst du gesehen haben! Infopics - klick dich durch die Bilder des Tages! Teste dein Wissen beim Wochenquiz!Der Österreicher, der meist nur den Winter in Spanien verbringt, hat seither keine Chance, die ungebetenen Gäste wieder loszuwerden. Als er die spanische Polizei um Hilfe rief, zeigten die Polen, die in einem Sex-Club arbeiten, einen offensichtlich gefälschten Mietvertrag. Sie behaupteten, dass sie 1200 Euro Monatsmiete zahlen. "Da ein Mietvertrag vorliegt, können wir nichts machen", so die Polizisten und zogen wieder ab.
Botschaft konnte nicht helfen
"Obwohl es keine einzige Unterschrift auf dem Vertrag von mir gibt, durfte ich nur in Begleitung von Polizisten kurz in mein Haus. Ich besitze es seit 25 Jahren und habe es nie vermietet", so Heinz K. Der Burgenländer fühlt sich nicht nur von den spanischen Behörden, sondern auch von den österreichischen im Stich gelassen. Das Außenministerium und die Botschaft konnten ihm bisher nicht helfen. Er muss nun versuchen, mit einem Anwalt bei einem spanischen Gericht zu seinem Recht zu kommen.
Böse Überraschung für einen Österreicher auf der Urlauberinsel Teneriffa: Als er in sein Ferienhaus wollte, war es von zwei Polen "besetzt". Die jungen Männer hatten sich mit einem gefälschten Mietvertrag den Zutritt erschlichen und einfach die Schlösser ausgetauscht. Infobox krone.tv: Das musst du gesehen haben! Infopics - klick dich durch die Bilder des Tages! Teste dein Wissen beim Wochenquiz!Der Österreicher, der meist nur den Winter in Spanien verbringt, hat seither keine Chance, die ungebetenen Gäste wieder loszuwerden. Als er die spanische Polizei um Hilfe rief, zeigten die Polen, die in einem Sex-Club arbeiten, einen offensichtlich gefälschten Mietvertrag. Sie behaupteten, dass sie 1200 Euro Monatsmiete zahlen. "Da ein Mietvertrag vorliegt, können wir nichts machen", so die Polizisten und zogen wieder ab.
Botschaft konnte nicht helfen
"Obwohl es keine einzige Unterschrift auf dem Vertrag von mir gibt, durfte ich nur in Begleitung von Polizisten kurz in mein Haus. Ich besitze es seit 25 Jahren und habe es nie vermietet", so Heinz K. Der Burgenländer fühlt sich nicht nur von den spanischen Behörden, sondern auch von den österreichischen im Stich gelassen. Das Außenministerium und die Botschaft konnten ihm bisher nicht helfen. Er muss nun versuchen, mit einem Anwalt bei einem spanischen Gericht zu seinem Recht zu kommen.
Kommentar