Am 13. Juli 2008 kam ein "Super"-Cayuco in Los Christianos an mit
179 Immigranten an Bord. Das war die 2. groesste Expedition mit
sehr vielen Personen zur kanarischen Kueste, nachdem am 29.Juli 2007
insgesamt 180 Personen in El Hierro landeten.
Cayucos dieser Art transportieren eine erhoehte Anzahl von
Passagieren und sind laenger als 20 Meter. Besonders auffallend
ist diese Laenge - die entspricht der Laenge der Rettungskreutzer
der Guardia Civil.
Das Cayuco, das letzte Woche nach Teneriffa kam, scheint aus
Gambia zu sein: nach der Beschriftung des Rumpfs auf englisch
(Sprache Gambias) "God is one" kann dieses Cayuco nur von
dort kommen, sagen die Ermittler. Denn die Schiffe aus Senegal
haben franzoesische Beschriftungen.
Leute, die sich mit dem Migrationsphenomen befassen, bestaetigen,
dass diese Lang - Schiffe gebaut werden fuer die Ueberfahrt zu
den Kabnarischen Inseln. Dennoch werden diese Schiffe
weiterhin zur Fischerei verwendet.
Die Experten signalisieren, dass jedes Afrikanische Land eine
eigene Technik im Schiffsbau hat. So zum Beispiel Mauretanien:
da wird das Unterwasserschiff blau angestrichen, und alle
Schiffe haben einheitliche Abmessungen, sind aus Holz mit
Fiberglass; Senegal dekoriert mit lebendigen Farben und
Beschriftung auf franzoesisch und ganz aus Holz.
Nach diesen Daten zu beurteilen, kann das Cayuco, das letzten
Freitag auf Gomera einlief mit vier Verstorbenen an Bord, nur
aus Mauretanien sein.
Das Cayuco war gestern noch in Los Christianos, es ist zu lang
um durch die Strassen zu transportieren und um es zu zerstoeren -
wie alle anderen Cayucos auch. Die Firma, die damit beauftragt
ist, musste das Schiff im Meer versenken. Aber nicht alle Cayucos
werden zerstoert, eins wurde nach Oesterreich versandt zu
einer Ausstellung.

saludos max
179 Immigranten an Bord. Das war die 2. groesste Expedition mit
sehr vielen Personen zur kanarischen Kueste, nachdem am 29.Juli 2007
insgesamt 180 Personen in El Hierro landeten.
Cayucos dieser Art transportieren eine erhoehte Anzahl von
Passagieren und sind laenger als 20 Meter. Besonders auffallend
ist diese Laenge - die entspricht der Laenge der Rettungskreutzer
der Guardia Civil.
Das Cayuco, das letzte Woche nach Teneriffa kam, scheint aus
Gambia zu sein: nach der Beschriftung des Rumpfs auf englisch
(Sprache Gambias) "God is one" kann dieses Cayuco nur von
dort kommen, sagen die Ermittler. Denn die Schiffe aus Senegal
haben franzoesische Beschriftungen.
Leute, die sich mit dem Migrationsphenomen befassen, bestaetigen,
dass diese Lang - Schiffe gebaut werden fuer die Ueberfahrt zu
den Kabnarischen Inseln. Dennoch werden diese Schiffe
weiterhin zur Fischerei verwendet.
Die Experten signalisieren, dass jedes Afrikanische Land eine
eigene Technik im Schiffsbau hat. So zum Beispiel Mauretanien:
da wird das Unterwasserschiff blau angestrichen, und alle
Schiffe haben einheitliche Abmessungen, sind aus Holz mit
Fiberglass; Senegal dekoriert mit lebendigen Farben und
Beschriftung auf franzoesisch und ganz aus Holz.
Nach diesen Daten zu beurteilen, kann das Cayuco, das letzten
Freitag auf Gomera einlief mit vier Verstorbenen an Bord, nur
aus Mauretanien sein.
Das Cayuco war gestern noch in Los Christianos, es ist zu lang
um durch die Strassen zu transportieren und um es zu zerstoeren -
wie alle anderen Cayucos auch. Die Firma, die damit beauftragt
ist, musste das Schiff im Meer versenken. Aber nicht alle Cayucos
werden zerstoert, eins wurde nach Oesterreich versandt zu
einer Ausstellung.

saludos max


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