Tausende Arztberichte einer spanischen Privatklinik sind ins Internet geraten, weil ein Mitarbeiter während seines Dienstes eine Online-Tauschbörse genutzt hat - und sich dabei anscheinend äußerst dumm angestellt hat. Unter den Akten, die online gegangen sind, sollen auch die Arztberichte von 4.000 Frauen gewesen, die in der Klinik abgetrieben hatten.
Der Angestellte habe über das Netzwerk eMule Musik oder Filme heruntergeladen, berichtete die Zeitung "El Pais" am Freitag. Weil er nicht richtig mit dem Programm umgehen konnte, seien dabei die in seinem Computer gespeicherten Daten von mehr als 11.000 Patienten ins Internet gelangt.
Quelle: www.krone.at
Der Angestellte habe über das Netzwerk eMule Musik oder Filme heruntergeladen, berichtete die Zeitung "El Pais" am Freitag. Weil er nicht richtig mit dem Programm umgehen konnte, seien dabei die in seinem Computer gespeicherten Daten von mehr als 11.000 Patienten ins Internet gelangt.
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