Überall kann man vom deutschen Erfolg lesen.
Hier ein kleiner Auszug:
Zuerst ein podcast aus der "neutralen" Schweiz:
https://www.nzz.ch/international/nzz...ild-ld.1552801
Das Ausland erklärt Deutschland zum Corona-Vorbild
Lange ging in der Bundesrepublik die Sorge um, dass das eigene Gesundheitssystem die Bevölkerung in der Corona-Krise nicht zu schützen vermag. Es bedurfte ausländischer Aufmerksamkeit, bis die Deutschen realisierten, dass sich das eigene Land und sein oft gescholtenes Gesundheitssystem in der Krise passabel schlägt.
Weltweites Lob für Merkel:
https://www.focus.de/politik/ausland..._11920335.html
Derzeit steht Merkel beim Ansehen im Sonnenlicht wie seit vielen Jahren nicht mehr. National und, mehr noch, international. "Die Medien hier in Israel", sagt Amichai Stein der Deutschen Welle, "sehen sie als eine der stärksten Führungspersönlichkeiten weltweit". Stein ist diplomatischer Korrespondent bei kan, dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen in Israel. Für Deutschland gebe es viel Aufmerksamkeit in Israel. Und angesichts von Corona gelte dieser Blick Merkel als Führungsgestalt, "die den Menschen die Situation verständlich machen und den Menschen deutlich erklären kann".
Diese journalistische Bewertung aus Israel deckt sich mit Zeitungskommentaren weltweit, politischen Einschätzungen oder Stimmen in den sozialen Medien. Beispiele? Noch im März titelte der "New Zealand Herald": "Deutschlands Führung glänzt in der Krise auch bei schwindender Macht". Für die Zeitung zählen Deutschland und Merkel zu den "Gewinnern", sind mit ihrer Strategie im Kampf gegen die Pandemie ein "Vorbild". Aus Afrika zwei Wortmeldungen aus den sozialen Medien, aus Tansania. Philbert Jonathan Kyenshambi twitterte, die deutsche Regierungschefin habe "im Kampf gegen Corona die Zeichen der Zeit erkannt". Und Alistide Elias Byamungu schrieb: "Congratulations, Chancellor Angela Merkel!". Kolleginnen und Kollegen der Deutschen Welle kennen weltweit seit langem Lob oder auch Tadel für Deutschland. Und in diesen Tagen fällt vielen der Respekt für Merkel auf.
In Lateinamerika geriet ein Kommentar in "Clarin", der meistgelesenen Tageszeitung Argentiniens, Mitte dieser Woche zum Hymnus, der auch viel über Politiker in der Region sagt. Kommentator Ricardo Roa sprach von der "65-jährigen promovierten Physikerin, Tochter eines lutherischen Pfarrers und einer Lateinlehrerin", in Ostdeutschland aufgewachsen, einer Frau, die sich auch nach 15 Jahren an der Spitze einer Großmacht "wie ein normaler Mensch" verhalte. Und nun die Corona-Krise. Merkel gehöre da unter den Politikern weltweit "zu den ganz wenigen", die nicht sich retteten, sondern "führen". "Sie kommuniziert mit wissenschaftlicher Strenge. Sie vermittelt Ruhe. Sie entwaffnet die Hysterie". Und Roa prägt, was im Spanischen leichter geht als im Deutschen, ein Wort: Neben allen konkreten Schritten wie Koordination und Vernetzung aller politischen Schritte gebe es noch als "anderes Heilmittel" die "Merkelina", diese "Nüchternheit und Entschlossenheit" der politischen Führung, "indem man versucht, die Probleme zu lösen, und nicht versucht, aus den Problemen politischen Nutzen zu ziehen". "Eine echte Führungspersönlichkeit",so das Fazit des Kommentators aus Argentinien.
Warum D so gut durch die Krise kommt:
https://www.deutschlandfunk.de/covid...ews_id=1124168
Die Neue Zürcher Zeitung schreibt vom „Corona-Wunder Deutschland“. Und auch der US-Fernsehsender CNBS fragt sich, warum Deutschland im Umgang mit der Corona-Krise so erfolgreich ist. ........
https://www.manager-magazin.de/premi...6-743ed3d3c7b2
Ist Deutschland Europas Corona-Fighter Nr.1?
In der Corona-Krise zeigt sich Deutschland vorbildlich, staunt der britische "Economist". Weitreichende Staatshilfen, besonnene Politiker und eine relativ geringe Todesrate machen im europäischen Vergleich Eindruck. Macht die Bundeskanzlerin einfach alles richtig?
So, nun dürfen wieder alle diejenigen zu Wort kommen, die über D und seine Regierung zwanghaft einfach nur schlecht reden.
Ich für meinen Teil fand die deutschen Maßnahmen deutlich besser und menschlicher als in ES, wir waren nie derart eingesperrt ohne Bewegung an frische Luft ohne Sport draußen.
Mit allen Fehlern und Fehlentscheidungen, die in so einer Lage einfach zwangsläufig sind.
Hier ein kleiner Auszug:
Zuerst ein podcast aus der "neutralen" Schweiz:
https://www.nzz.ch/international/nzz...ild-ld.1552801
Das Ausland erklärt Deutschland zum Corona-Vorbild
Lange ging in der Bundesrepublik die Sorge um, dass das eigene Gesundheitssystem die Bevölkerung in der Corona-Krise nicht zu schützen vermag. Es bedurfte ausländischer Aufmerksamkeit, bis die Deutschen realisierten, dass sich das eigene Land und sein oft gescholtenes Gesundheitssystem in der Krise passabel schlägt.
Weltweites Lob für Merkel:
https://www.focus.de/politik/ausland..._11920335.html
Derzeit steht Merkel beim Ansehen im Sonnenlicht wie seit vielen Jahren nicht mehr. National und, mehr noch, international. "Die Medien hier in Israel", sagt Amichai Stein der Deutschen Welle, "sehen sie als eine der stärksten Führungspersönlichkeiten weltweit". Stein ist diplomatischer Korrespondent bei kan, dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen in Israel. Für Deutschland gebe es viel Aufmerksamkeit in Israel. Und angesichts von Corona gelte dieser Blick Merkel als Führungsgestalt, "die den Menschen die Situation verständlich machen und den Menschen deutlich erklären kann".
Diese journalistische Bewertung aus Israel deckt sich mit Zeitungskommentaren weltweit, politischen Einschätzungen oder Stimmen in den sozialen Medien. Beispiele? Noch im März titelte der "New Zealand Herald": "Deutschlands Führung glänzt in der Krise auch bei schwindender Macht". Für die Zeitung zählen Deutschland und Merkel zu den "Gewinnern", sind mit ihrer Strategie im Kampf gegen die Pandemie ein "Vorbild". Aus Afrika zwei Wortmeldungen aus den sozialen Medien, aus Tansania. Philbert Jonathan Kyenshambi twitterte, die deutsche Regierungschefin habe "im Kampf gegen Corona die Zeichen der Zeit erkannt". Und Alistide Elias Byamungu schrieb: "Congratulations, Chancellor Angela Merkel!". Kolleginnen und Kollegen der Deutschen Welle kennen weltweit seit langem Lob oder auch Tadel für Deutschland. Und in diesen Tagen fällt vielen der Respekt für Merkel auf.
In Lateinamerika geriet ein Kommentar in "Clarin", der meistgelesenen Tageszeitung Argentiniens, Mitte dieser Woche zum Hymnus, der auch viel über Politiker in der Region sagt. Kommentator Ricardo Roa sprach von der "65-jährigen promovierten Physikerin, Tochter eines lutherischen Pfarrers und einer Lateinlehrerin", in Ostdeutschland aufgewachsen, einer Frau, die sich auch nach 15 Jahren an der Spitze einer Großmacht "wie ein normaler Mensch" verhalte. Und nun die Corona-Krise. Merkel gehöre da unter den Politikern weltweit "zu den ganz wenigen", die nicht sich retteten, sondern "führen". "Sie kommuniziert mit wissenschaftlicher Strenge. Sie vermittelt Ruhe. Sie entwaffnet die Hysterie". Und Roa prägt, was im Spanischen leichter geht als im Deutschen, ein Wort: Neben allen konkreten Schritten wie Koordination und Vernetzung aller politischen Schritte gebe es noch als "anderes Heilmittel" die "Merkelina", diese "Nüchternheit und Entschlossenheit" der politischen Führung, "indem man versucht, die Probleme zu lösen, und nicht versucht, aus den Problemen politischen Nutzen zu ziehen". "Eine echte Führungspersönlichkeit",so das Fazit des Kommentators aus Argentinien.
Warum D so gut durch die Krise kommt:
https://www.deutschlandfunk.de/covid...ews_id=1124168
Die Neue Zürcher Zeitung schreibt vom „Corona-Wunder Deutschland“. Und auch der US-Fernsehsender CNBS fragt sich, warum Deutschland im Umgang mit der Corona-Krise so erfolgreich ist. ........
https://www.manager-magazin.de/premi...6-743ed3d3c7b2
Ist Deutschland Europas Corona-Fighter Nr.1?
In der Corona-Krise zeigt sich Deutschland vorbildlich, staunt der britische "Economist". Weitreichende Staatshilfen, besonnene Politiker und eine relativ geringe Todesrate machen im europäischen Vergleich Eindruck. Macht die Bundeskanzlerin einfach alles richtig?
So, nun dürfen wieder alle diejenigen zu Wort kommen, die über D und seine Regierung zwanghaft einfach nur schlecht reden.
Ich für meinen Teil fand die deutschen Maßnahmen deutlich besser und menschlicher als in ES, wir waren nie derart eingesperrt ohne Bewegung an frische Luft ohne Sport draußen.
Mit allen Fehlern und Fehlentscheidungen, die in so einer Lage einfach zwangsläufig sind.
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