Deutschland und Merkel weltweites Vorbild in Coronakrise
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DAS war noch ein Kanzler, der hatten SEIN Volk im BlickIch wünsche jedem das doppelte von dem was er/sie mir wünschen
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Zitat von Loni;[CENTER[/CENTER]323846]Kann an Söder und der CSU keinen Linksschwenk feststellen.
Die Wahrheit kann so einfach sein. Man muss nur einen Moment Toleranz, Weltoffenheit, Gleichberechtigung, soziales Denken - oder kurz gesagt - die Menschenrechte und die Werte des Grundgesetzes ausklammern. Dann geht das.
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Zitat von schirmi1 Beitrag anzeigen
Im Übrigen sagt man auch nicht mehr Aboriginies, Eskimos usw.Ich wünsche jedem das doppelte von dem was er/sie mir wünschen
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Zitat von faro Beitrag anzeigenHola Loki , dein dezenter Hinweis , dass Du als Schöffin agiert hast , läst mich ein müdes Lächeln erzeugen . Ich habe während meiner langen Zeit bei der deutschenJustitz , nicht einmal erlebt , dass ein Schöffe nachgefragt oder eine Antwort des Beklagten oder Angeklagte hinterfragt hat . Muchos Saludos.
Ich habe jedoch die Meinung vertreten, wenn man am Urteil mitwirkt, muss man auch fragen.
Lag sicher auch daran, da mein Mann Polizeibeamter ist, ist einem die Materie nicht fremd.
War an unterschiedlichen Gerichten als Schöffin und man lernt bei jeder Verhandlung dazu.
Also nicht alle in einen Topf werfen.
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Zitat von Nespresso Beitrag anzeigen@IslasCanarias
...........................
Man sieht also, dass Deutsche den Löwenanteil an Straftaten begehen.
Hält man sich jedoch vor Augen, dass der Ausländeranteil nur 12,5 % der Gesamtbevölkerung ausmacht, ergibt sich meiner Auffassung nach ein sehr deutliches Bild. 12.5% sind für ein Drittel aller Straftaten in Deutschland verantwortlich. ..... Des Weiteren unterscheidet die PKS bei Deutschen nicht zwischen Deutschen und Deutschen mit Migrationshintergrund. ....Die entsprechende Grauzone mag jeder für sich selbst interpolieren.
Auch sehr aussagekräftig ist, sich einmal die Zahlen vor den offenen Grenzen und danach anzuschauen.
Straftaten nicht Deutscher Strafverdächtiger in %
2009 21.1 %
2010 21.9 %
2011 22.9 %
2012 24.0 %
2013 25.7 %
2014 28.7 %
2015 38.5 %
2016 40.4 %
2017 34.8 %
2018 34.5 %
2019 34.6 %
Zwischen 2009 und 2016 fand also fast eine Verdoppelung der von nicht Deutschen begonnenen Straftaten statt. Das korreliert mit der steigenden Anzahl, die in unser Land kommen.
.......................................
- völlig korrekten - Statistik auf: Ab wann gelten "Deutsche" als "Deutsche"
ohne Migrationshintergrund (ein Teil meiner Vorfahren (("Ur-ur")) stammt aus
dem heutigen Tschechien - was bin ich?)?
Und es werden alle Straftaten (die also juristisch verfolgt wurden) als solche aufgeführt.
Falls also "Ausländer" "nur" viele minderschwere Delikte begangen haben sollten,
"echte Deutsche" aber "nur" einige wenige schwere, dann schlägt sich das nicht nieder.
Darum ist das so eine Sache mit Statistiken.....
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Zitat von schirmi1 Beitrag anzeigenDie optisch hervorgehobenen Textteile von dir zeigen die Schwächen der
- völlig korrekten - Statistik auf: Ab wann gelten "Deutsche" als "Deutsche"
ohne Migrationshintergrund (ein Teil meiner Vorfahren (("Ur-ur")) stammt aus
dem heutigen Tschechien - was bin ich?)?
Und es werden alle Straftaten (die also juristisch verfolgt wurden) als solche aufgeführt.
Falls also "Ausländer" "nur" viele minderschwere Delikte begangen haben sollten,
"echte Deutsche" aber "nur" einige wenige schwere, dann schlägt sich das nicht nieder.
Darum ist das so eine Sache mit Statistiken.....
So annähernd 50 % obwohl der Anteil an der Gesamtbevölkerung Gott sei Dank noch niedriger ist.
Zu "DEINEM MIGARTIONSHINTERGRUND" - wie hoch ist denn der Anteil aus Tchechien an Menschen mit muslimischen Glauben?
Ich denke mal so gegen 0%?
https://www.welt.de/vermischtes/arti...ekordwert.htmlIch wünsche jedem das doppelte von dem was er/sie mir wünschen
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Ihr könnt euch gern in endlose Diskussionen und Statistiken verstricken. Mir allerdings stellt sich die Frage - was ändert das und vor allem, was hat das mit Teneriffa zu tun.
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Auch schon lustig, das sich gerade in einem Forum, in dem viele Leute selbst Ausländer sind, wenn sie auf Teneriffa leben, sich so über die Leute mit Migrationshintergrund aufregen.Hoffentlich bald wieder in Puerto...
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Zitat von graupinchen Beitrag anzeigen..... vor allem, was hat das mit Teneriffa zu tun.
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Zitat von Michael Schuler Beitrag anzeigenAuch schon lustig, das sich gerade in einem Forum, in dem viele Leute selbst Ausländer sind, wenn sie auf Teneriffa leben, sich so über die Leute mit Migrationshintergrund aufregen.
Es gibt da eben "klitzekleine" Unterschiede bei den Einwanderern.
Egal, welche Hautfarbe oder welche Nation, es geht um das, was in den Köpfen steckt. Daher hat das gar nichts mit Rassismus zu tun, sondern damit, ob jemand die Scharia lieber hätte, als eine laizistische Gesellschaft. Ein blonder deutscher Konvertit kann diesbezüglich fanatischer sein, als ein säkular eingestellter Moslem aus Istanbul.
Wer dem widersprechen möchte, sollte einfach mal bei einem ehemaligen Moslem nachlesen, das lüftet den Schleier, welcher bei vielen die Beurteilungmöglichkeit verhindert:
http://derprophet.info/inhalt/anhang36-htm/
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Zitat von graupinchen Beitrag anzeigenIch habe all diejenigen angesprochen, die hier so eifrig diskutieren.
Wem das nicht passt, sieht ja schon am Titel, dass man da nicht unbedingt mitlesen muss. Also, ein bisschen Selbstzensur hilft dabei ....
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Nein, die Statistik ist Unsinn, Nespresso
@Nespresso: So, jetzt hatte ich ein wenig Zeit, dir zu antworten. Will ausdrücklich hier nicht meine subjektive Meinung zum besten geben, sondern habe deshalb bewusst öffentliche Quellen statt subjektiver Einschätzung gewählt.
https://www.bpb.de/politik/innenpoli...rkriminalitaet
Mangelnde Objektivität in der amtlichen Statistik zur "Ausländerkriminalität"
Im Fall der amtlichen Statistik zur "Ausländerkriminalität" ist die Reflexion inzwischen so umfangreich, dass die Daten ihren Objektivitätsanspruch verloren haben.
Das Bundeskriminalamt formuliert deshalb folgenden Hinweis: "Diese Daten dürfen nicht mit der tatsächlichen Kriminalitätsentwicklung gleichgesetzt werden. Sie lassen auch keine vergleichende Bewertung der Kriminalitätsbelastung von Deutschen und Nichtdeutschen zu" [1].
Dennoch sind im öffentlichen Raum immer wieder Aussagen zu hören, die sich auf die PKS berufen, um zu belegen, dass Ausländer krimineller seien als Deutsche. Darin spiegelt sich im besten Fall eine unreflektierte Dateninterpretation wider. Häufig sind solche Aussagen aber auch politisch motiviert, etwa um durch das Bedienen von Ängsten vor den vermeintlich "Anderen" die eigene Gruppenidentität zu stärken.
.........
Tatverdächtigeneffekt: Nur Tatverdächtige werden polizeilich erfasst
Für die PKS insgesamt gilt, dass sie nicht Täter, sondern Tatverdächtige zählt. Die Erfassung gibt lediglich den Stand der polizeilichen Ermittlungen wieder, während die Staatsanwaltschaft und die Gerichte zu anderen Bewertungen kommen können. Ein direkter Vergleich der PKS mit der Verurteiltenstatistik ist aufgrund unterschiedlicher Grundlagen nicht möglich [6]. Man muss also nicht kriminell sein, um als Krimineller erfasst zu werden. Geißler beziffert den Anteil der gerichtlich Verurteilten unter den erfassten Tatverdächtigen auf lediglich ein Drittel und schlägt deshalb vor, von einer Polizeilichen Tatverdachtsstatistik zu sprechen [7]. Wenn Deutsche und Ausländer die gleiche Wahrscheinlichkeit hätten, unter Tatverdacht zu geraten, könnte man den Effekt an dieser Stelle vernachlässigen. Es existieren allerdings verschiedene Hinweise, dass die nicht der Fall ist [8].
....
Straftateneffekt: Begehen Ausländer andere Straftaten als Deutsche?
Ausländische Staatsangehörige sind Deutschen in vieler Hinsicht rechtlich nicht gleich gestellt und können daher potenziell mehr und anders geartetes Unrecht begehen. Das betrifft zum Beispiel Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz, das Asylverfahrensgesetz und das Freizügigkeitsgesetz der EU. Dazu zählen die unerlaubte Einreise und der unerlaubte Aufenthalt in Deutschland sowie das Erschleichen eines Aufenthaltstitels. Insgesamt wurden 2010 64.009 nichtdeutsche Tatverdächtige in dieser Straftatengruppe registriert. Damit stellen sie unter den sogenannten "ausländerspezifischen" Delikten einen Anteil von 96,8 Prozent an allen Verdächtigten [10]. An der Gesamtheit der erfassten nichtdeutschen Tatverdächtigen machen sie einen Anteil von 13,6 Prozent aus [11].
https://www.zeit.de/gesellschaft/zei...minalstatistik
Es ist zunächst einfache Mathematik: Wenn im vergangenen Jahr mehr als eine Million Zuwanderer nach Deutschland kamen, dann verändert sich auch das zahlenmäßige Verhältnis von Deutschen zu Nichtdeutschen. Natürlich begehen auch Flüchtlinge Straftaten in Deutschland. Sie müssen dabei aber nicht krimineller sein als der Durchschnittsdeutsche, um den Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen zu erhöhen. In Berlin liegt die Kriminalitätsrate von Flüchtlingen und Asylbewerbern beispielsweise nahe am Durchschnitt der Gesamtbevölkerung. Das LKA betont in seinem Bericht, dass "keine überproportionale Kriminalitätsbelastung von Zuwanderern" zu beobachten sei.
Außerdem lohnt sich ein Blick auf die Kategorie "Nichtdeutsche Tatverdächtige". Denn nichtdeutsche Verdächtige sind nicht nur Flüchtlinge und Asylsuchende. Unter diese Kategorie fallen ebenso Austauschstudenten, Fernfahrer, Stationierungsstreitkräfte und Touristen. Allein in Berlin kommen auf 3,5 Millionen Einwohner jährlich etwa 8 Millionen ausländische Touristen.
Es ist somit sinnlos, die Zahl der ausländischen Tatverdächtigen mit dem Anteil von Ausländern an der Berliner Bevölkerung zu vergleichen (der lag 2013 bei rund 15 Prozent). Denn die Bevölkerungsstatistik erfasst im Gegensatz zur Kriminalitätsstatistik weder die oben genannten Gruppen, noch Durchreisende oder Angehörige international organisierter Banden, die maßgeblich für Einbruchsserien und den Diebstahl von Kraftfahrzeugen verantwortlich sind. Deshalb sagt das BKA über seine Statistiken: "Sie lassen auch keine vergleichende Bewertung der Kriminalitätsbelastung von Deutschen und Nichtdeutschen zu".
Außerdem zu bedenken: In der Polizeilichen Kriminalstatistik werden keine Täter erfasst, sondern Tatverdächtige. Nur ein Drittel dieser Verdächtigen wird am Ende verurteilt. Folglich ist die Mehrheit der Erfassten unschuldig. Dies ist auch deswegen von Bedeutung, da Nichtdeutsche unter gleichen Voraussetzungen eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, verdächtigt zu werden.
Ähnliches gilt für Strafanzeigen. Die Soziologen Jürgen Mansel und Günter Albrecht weisen in ihrem Aufsatz Die Ethnie des Täters als ein Prädiktor für das Anzeigeverhalten von Opfern und Zeugen (2003) darauf hin, dass "bestimmte ethnische Minderheiten nachweislich eher mit einer Anzeige rechnen müssen als die deutsche Mehrheitsgesellschaft".
Folglich wird eine Körperverletzung unter Deutschen seltener angezeigt als eine Körperverletzung mit Beteiligung eines nichtdeutschen Täters.
Diese Tendenz dürfte sich angesichts der wachsenden Fremdenfeindlichkeit in Deutschland weiter verschärfen. Und die Strafverfolgung hängt maßgeblich vom Anzeigeverhalten der Bevölkerung ab.
Ein weiterer gewichtiger Faktor, der bei der Erfassung des Phänomens "Ausländerkriminalität" oft nicht berücksichtigt wird, ist die Sozialstruktur. Die Mehrzahl der in Deutschland lebenden Ausländer ist männlich, jung, ärmer als der Durchschnitt und lebt in Großstädten. Diese Faktoren erhöhen statistisch gesehen das Risiko straffällig zu werden. Da die deutsche Mehrheitsgesellschaft eine ausgeglichenere Geschlechterverteilung sowie eine gleichmäßigere Altersstruktur aufweist und durchschnittlich wohlhabender ist, entsteht ein verzerrtes Bild. Der Soziologe Rainer Geißler kommt sogar zu dem Ergebnis, dass in Deutschland wohnhafte Ausländer innerhalb derselben Schicht insgesamt weniger kriminell seien als Deutsche.
Nun zur wahren Tätergruppe, die besonders die schweren Verbrechen begeht: Männer!!! Das müüste du mal thematisieren !!!!
Soooo kann man Zahlen nämlich auch verwenden, wenn man will
95% aller Gefängnissinsassen sind Männer
https://info.arte.tv/de/frauen-im-ge...-einige-zahlen
https://taz.de/Verbrechen-und-Gender/!5632054/
In Deutschland beispielsweise sind laut polizeilicher Kriminalstatistik nur ein Viertel aller Tatverdächtigen weiblich. Hinzu kommt, dass je schwerwiegender die Delikte sind, der Frauenanteil immer geringer wird. So ist das Geschlechterverhältnis bei kleinen Delikten wie Diebstahl relativ ausgeglichen, unter den Tatverdächtigen bei Gewaltdelikten ist der Frauenanteil dann allerdings sehr klein.
Das zeigt sich auch auf der richtigen Liste der meist gesuchten Verbrecher*innen, ebenfalls veröffentlicht von Europol. Auf dieser stehen mehr als doppelt so viele Männer wie Frauen.
In Deutschland versucht jeden Tag ein (Ex-)Partner seine Frau zu töten, an jedem dritten gelingt es einem. Femizide, also Morde an Frauen, weil sie Frauen sind, haben System.
Du schreibst in deinem Beitrag, dass die Frauen von den ach so bösen dunklen Männern auf der Straße gefährdet und bedroht werden und deshalb seit 2015 nicht mehr sicher seien.
Das stimmt keinesfalls .
Der gefährlichste Ort für eine Frau ist ihr Zuhause und der gefährlichste Mann für eine Frau ist ihr Partner.
https://www.dw.com/de/gewalt-gegen-f...ahr/a-46408768
Dort, wo sich Frauen vermeintlich sicher fühlen sollten, sind sie in Deutschland besonders gefährdet.
Statistisch gesehen wird alle fünf Minuten eine Frau bedroht, verprügelt, gestalkt, psychisch unter Druck gesetzt, sexuell genötigt oder vergewaltigt - Tendenz steigend. Das sagt die jüngste Statistik des Bundeskriminalamts. Täter sind meist Ehemann, Lebensgefährte oder männliche Familienmitglieder in der Altersgruppe 30 bis 39 Jahre.
Nur Spitze des Eisbergs
Die Zahl der Opfer sogenannter Partnerschaftsgewalt oder häuslicher Gewalt stieg zwischen 2013 und 2017 von mehr als 121.000 auf knapp 140.000 Fälle.
https://www.jetzt.de/politik/corona-...cherer-ort-ist
Statistisch gesehen ist das Zuhause einer der gefährlichsten Orte für Frauen. Der Grund: Jede dritte Frau erlebt im Laufe ihres Lebens körperliche oder sexualisierte Gewalt – etwa jede vierte durch den eigenen Partner. Im Jahr 2018 gab es laut Bundeskriminalamt 114 393 „versuchte oder vollendete Delikte“ der Partnerschaftsgewalt gegen Frauen in Deutschland. 122 Frauen wurden von Partnern oder Ex-Partnern umgebracht.
https://www.zeit.de/2019/51/frauenmo...deskriminalamt
Von allen in Deutschland getöteten Frauen stirbt fast die Hälfte durch die Hand des Mannes, der vorgibt, sie zu lieben: ihres Ehemanns oder Lebensgefährten.
Noch ein kleine weitere persönliche Anmerkung sei mir gestattet:
Niemand hat 2015 „die Grenzen geöffnet“.
Das ist ein falsches Narrativ der rechten Szene um Stimmung zu machen.
Die Grenzen waren nämlich all die Jahrzehnte vorher auch schon offen.
Seit der Einheit waren alle deutschen Grenzen immer offen, bis zu Corona.
Alle westdeutschen zuvor auch, immer.Zuletzt geändert von Islas Canarias; 05.05.2020, 16:35.
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Hola , die Nachrichten vermelden es . Merkel wird getrieben von ihrer eigenen Lobby . Selbst die Bundesländer gehorchen ihr nicht mehr . Sie steht ( ausser mit SÖDER ) alleine da . Und das ist gut so . Fast könnte man sagen , ein Sternchen vergeht . Muchos Saludos
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@IslasCanarias
Wenn wir uns ansehen, was hinten rauskommt, dann deckt sich das mit den Zahlen der PKS. Mit hinten rauskommt meine ich, wer für schwere Straftaten ins Gefängnis wandert. So waren in deutschen Gefängnissen Ende März 2018 ein Drittel nicht Deutsche und das bei einem Ausländeranteil in Deutschland von damals 12%
Das deckt sich eins zu eins mit der PKS.
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschl...uslaender.html
Da muss man sich nichts schönreden, oder Statistiken anzweifeln. Hat man genug Zahlen, kann man Tendenzen interpolieren und das spiegelt sich nun mal in der Endstation Gefängnis wieder und die Tendenz ist weiter steigend.
Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/arti...ekordwert.html
Ich denke das ist aussagekräftig genug, denn auch in diesen Videos sieht man, dass 12,5% Ausländeranteil ein gutes Drittel der Gefängnisinsassen ausmacht. Genau so, wie 12,5% Ausländer zwei drittel der Straftaten als Tatverdächtige ausmacht.
Weitere Quellen: https://www.morgenpost.de/politik/ar...mdsprache.html
https://www.stuttgarter-nachrichten....2a392b6e0.html
https://www.justiz.nrw.de/Gerichte_B...r_11/index.php
Wenn Du dir die von mir geposteten schweren Straftaten ansiehst, dann sollte eigentlich auffallen, das dort der Ausländeranteil wesentlich höher als genanntes Drittel ist.
Ich wiederhole die PKS:
Vergewaltigung, sexueller Übergriff: Deutsche 5.175, nicht deutsche 3.014 davon Zuwanderer 1.242
Mord, Totschlag: Deutsche 1.802, nicht Deutsche 1.185 davon Zuwanderer 428
Auch hier kann man davon ausgehen, dass sich diese Zahlen mit den Gefängnisinsassen abgleichen lässt.
Wer davon redet die PKS nicht heranziehen zu können um sich den Überblick zu verschaffen, der hat nicht den Durchblick. Es ist ein Schlag ins Gesicht von tausenden Polizeibeamten, die tagtäglich für unsere Sicherheit sorgen. Die Polizeibeamten auf der Strasse müssen einiges über sich ergehen lassen und haben leider nicht den Rückhalt der Regierung entsprechend zu handeln. Da wünsche ich mir schon fast US Police Officers, denn die dürfen.
Aus Gründen die ich hier nicht weiter offen legen möchte, zähle ich sehr viele Polizisten zu jahrelangen Freunden und Bekannten. Aus deren Berichten vom täglichen Job wird es manchem gestandenen Mann übel und sie bestätigen die Zahlen.
Auf das Thema Männer versus Frauen möchte ich an dieser Stelle nicht eingehen, denn das für erstens zu weit und zweitens hat es nicht mit dem Thema zu tun.Zuletzt geändert von Nespresso; 05.05.2020, 19:09.Du kannst es nie allen Recht machen. Selbst wenn du über’s Wasser laufen kannst, kommt sicher einer und fragt, ob du zu blöd zum Schwimmen bist
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Kann jemand erklären, warum es in dieser Hinsicht in Ungarn oder Polen kaum Anschläge oder Kriminalität von irgendwelchen Zuwanderungsgruppen gibt ?
Da ist es immer so ruhig; richtig langweilig.
Was machen die anders ?
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Zu TimLeary fällt mir nur folgendes ein:Angehängte DateienDu kannst es nie allen Recht machen. Selbst wenn du über’s Wasser laufen kannst, kommt sicher einer und fragt, ob du zu blöd zum Schwimmen bist
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Zitat von Islas Canarias Beitrag anzeigenNoch ein kleine weitere persönliche Anmerkung sei mir gestattet:
Niemand hat 2015 „die Grenzen geöffnet“.
Das ist ein falsches Narrativ der rechten Szene um Stimmung zu machen.
Die Grenzen waren nämlich all die Jahrzehnte vorher auch schon offen.
Seit der Einheit waren alle deutschen Grenzen immer offen, bis zu Corona.
Alle westdeutschen zuvor auch, immer.
Und weshalb die Menschen dort in den Lagern gelandet sind kann sich jeder normal politisch gebildete Mensch doch denken.
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