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    #1

    Frauenwitz

    Flaschengeist in Nöten!
    Eine Frau spazierte am Strand entlang, als sie über eine Flasche stolperte. Sie hob die Flasche auf und rieb sie ab - plötzlich erschien ihr ein Flaschengeist. "Ich bin ein Ein-Wunsch-und-das-wars-Flaschengeist.
    Also, was darf es sein? "
    Die Frau zögerte nicht lange. Sie sagte: "Ich will Frieden im nahen Osten. Siehst Du diese Landkarte? Ich will, dass alle diese Länder aufhören untereinander zu kämpfen, die Araber sollen die Juden und den Rest der Welt lieben und umgekehrt. Das wird Frieden und Harmonie auf der ganzen Welt geben."
    Der Flaschengeist schaute auf die Karte und rief aus: "Meine liebe Frau, sei doch vernünftig. Diese Länder bekriegen sich schon seit tausenden von Jahren. Klar, ich bin gut, aber nicht SOO gut! Ich glaube nicht, dass ich das schaffe.... Sag mir einen anderen Wunsch, aber sei diesmal bitte vernünftig."
    Die Frau dachte kurz nach und sagte: "Okay, ich habe bis jetzt noch nicht den richtigen Mann gefunden. Du weißt schon, einer der rücksichtsvoll und witzig ist, gerne kocht und im Haushalt mithilft, gut im Bett ist, mit meiner Familie klar kommt, nicht den ganzen Tag vor der Glotze hockt und Sport schaut und treu ist und nicht trinkt. Das wünsche ich mir...einen guten Mann."
    Der Flaschengeist seufzte und sagte: "Zeig mir diese verdammte Landkarte nochmal."
    Nur wer mit Denken auf das Leben reagiert, kapiert Zusammenhänge.

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    #2
    Noch einer, danke Sonja

    Eines späten Nachmittags kommt ein Mann von der Arbeit nach Hause und findet das totale Chaos vor.
    Die Kinder sind noch im Schlafanzug und spielen im Vorgarten im Matsch.
    Überall im Gras verstreut liegen leere Packungen und das Papier von
    Süßigkeiten. Die Türen am Auto seiner Frau stehen weit offen, auch die
    Haustür ist sperrangelweit auf und der Hund ist nirgendwo zu sehen.
    Als der Mann in den Flur tritt sieht er, dass eine Lampe umgefallen ist
    und der Läufer zusammengeknüllt an der Wand liegt. Im Wohnzimmer plärrt das Fernsehen laut und im Esszimmer liegen überall Spielzeug und Klamotten verstreut.
    In der Küche stapelt sich das Geschirr in der Spüle, die Reste
    vom Frühstück stehen noch auf dem Tisch, Hundefutter liegt auf dem
    Boden, ein zerbrochenes Glas unter dem Tisch und an der Terrassentür liegt ein Haufen Sand.
    Schnell läuft er die Treppe hoch, um seine Frau zu finden, und muss dabei über Spielzeug und weitere Klamottenhaufen steigen. Als er am Bad
    vorbeigeht, läuft ihm Wasser entgegen. Als er ins Bad sieht, sieht er
    einen Haufen nasse Handtücher, Seife und Spielzeug auf dem Boden.
    Vor der Toilette liegt abgerolltes Toilettenpapier und Zahnpasta ist über den Spiegel und über einen Teil der Wand verschmiert.

    Er rast ins Schlafzimmer und findet seine Frau im Schlafzimmer, im Bett
    liegend , ein Buch lesend vor. Sie sieht ihn lächelnd an und fragt, wie
    sein Tag gewesen ist.
    Er sieht sie verwirrt an und fragt: "Was ist denn heute hier passiert?"
    Sie lächelt wieder und antwortet, "Jeden Tag, wenn Du nach Hause kommst, fragst Du doch, was ich um Himmels Willen den ganzen Tag gemacht habe..."
    "Ja und?" sagt er entsetzt.
    Sie antwortet: " ...heute habe ich es nicht gemacht."
    Nur wer mit Denken auf das Leben reagiert, kapiert Zusammenhänge.

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      #3
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        #4
        HIHIHI, Ulrich, das passt ja zu Dir, wie die Faust auf's Auge *ggg*
        Nur wer mit Denken auf das Leben reagiert, kapiert Zusammenhänge.

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