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    #1

    Die Pest ist zurück

    Entsprechend diverser Medienberichte, welche inzwischen auch in der Mainstream Presse nachzulesen sind , breitet sich derzeit die Pest auf Madagaskar aus. Da Pesterreger seit vielen Jahren fast ausschliesslich in Laboratorien gehalten werden stellt sich die Frage wer für den dortigen Ausbruch verantwortlich ist. Sowohl über die Touristenrouten als auch über die Handelswege oder einfach mittels Wuestensand kann das binnen weniger Wochen ein weltweites Problem werden.
    Dann ist auch der Calima plötzlich tödlich.
    https://www.nzz.ch/panorama/aktuelle...aus-ld.1323228
    Zuletzt geändert von heinz1965; 20.10.2017, 19:32.
    Wer glaubt ein Volksvertreter wuerde das Volk vertreten, vermutet auch einen Hund im Hotdog.

    Die menschliche Dummheit berechnet sich aus der Multiplikation der Fernsehbildschirmgrösse mit der Einschaltdauer

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    #2
    Haarsträubender Blödsinn - wie immer....

    Zitat von heinz1965 Beitrag anzeigen
    Da Pesterreger seit vielen Jahren fast ausschliesslich in Laboratorien gehalten werden stellt sich die Frage wer für den dortigen Ausbruch verantwortlich ist. Sowohl über die Touristenrouten als auch über die Handelswege oder einfach mittels Wuestensand kann das binnen weniger Wochen ein weltweites Problem werden.
    Dann ist auch der Calima plötzlich tödlich.
    https://www.nzz.ch/panorama/aktuelle...aus-ld.1323228

    Zitat NZZ: Verursacher der Pest ist das Bakterium Yersinia pestis. Der Erreger wird meist durch infizierte Flöhe von Ratten übertragen. Eine Infektion führt zu grippeähnlichen Symptomen. Dabei schwellen die Lymphknoten zu dicken Beulen an. Bei früher Diagnose sind die Heilungschancen durch Antibiotika sehr hoch. Die Lungenpest wird durch Tröpfchen übertragen, ähnlich wie eine Grippe, und kann sich rasch ausbreiten. Sie führt unbehandelt schnell zum Tod.

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      #3
      Die Pest ist zurück

      Der Bericht der NZZ beschreibt die bisher nicht gekannte, rasende Ausbreitung, die vielen sehr schnellen Todesfaelle und das es sich um die Lungenpest mit Tröpfeninfektion handelt.
      Tröpfeninfektion bedeutet das nicht der infizierte Floh von der Ratte zubeissen muss sondern das der Husten des infizierten Menschen (vielleicht auch des infizierten Tieres) ausreicht.
      Wenn man beim Floh noch hoffen mag, dass er sich gut an der Ratte festhaelt wenn es windig wird, so ist diese Hoffnung bei den Feuchtigkeitspartikeln beim Husten unbegründet..... Da Flöhe wie auch andere Kleinstlebewesen und infizierte Wassertropfen problemlos mit dem Wuestensand reisen geht eine Verbereitung sehr schnell, sofern die Erreger nicht zu UV oder Temperaturempfindlich sind.
      Die entsprechenden Berichte sind seit geraumer Zeit in Alternativmedien im Umlauf. Wenn jetzt selbst die Mainstream Presse das Thema aufgreift koennte es erheblich mehr sein als ein kleines regionales Problem von Menschen die weit von uns entfernt sind...... Vielleicht ist es eine bevorstehende weltweite Epidemie oder ein geschäftstüchtiger Schachzug der Pharmaindustrie zur Umsatzsteigerung mit ein paar Menschenopfern auf Madagaskar....??
      Ich denke jeder soll sich seine Meinung bilden und ein Wahrheitsmonopol hat niemand.....auch nicht im Wohnmobil in El Medano
      Zuletzt geändert von heinz1965; 21.10.2017, 14:21.
      Wer glaubt ein Volksvertreter wuerde das Volk vertreten, vermutet auch einen Hund im Hotdog.

      Die menschliche Dummheit berechnet sich aus der Multiplikation der Fernsehbildschirmgrösse mit der Einschaltdauer

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        #4
        Na dann passen Sie mal auf, wenn Sie Ihre Ratte knutschen.

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