Die Lebenslüge der EU

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    #1

    Die Lebenslüge der EU

    " Die Entfremdung zwischen der Brüsseler Elite und der Bevölkerung wächst. Entsprechend schmilzt der Rückhalt für die ?Schaffung einer immer engeren Union der Völker Europas?, wie dies 1992 im Vertrag von Maastricht als Ziel vorgegeben wurde. Diesen Unmut als Ausgeburt von Populismus und Hinterwäldlertum herunterzuspielen, ist wenig hilfreich und nährt nur den Verdacht einer abgehobenen und sich verselbständigenden EU-Kaste. "

    http://www.nzz.ch/meinung/kommentare...r-eu-ld.109388





    gut erkannt

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    #2
    Von allen anderen gut erkannt außer von der EU und die sie hauptsächlich tragenden Politiker.

    Ein geordneter Rückbau der Kompetenzen und des selbstherrlichen Machtverständnisses wäre äußerst dringlich und empfehlenswert, aber wer will schon den Ast absägen auf dem man sitzt?

    Die rund 50.000 EU Beamten sind zunehmend weltfremd und bürgerfremd geworden, sie scheinen sich für etwas Besseres zu halten und das "dumme Volk" interessiert sie nicht die Bohne.

    Wenn sie nicht bald begreifen worum es wirklich geht, wird sich die politische Situation in allen Ländern immer mehr zuspitzen und das wird noch weniger besser.

    Schade drum.

    Liebe Grüße tarajal
    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die du siehst, eine die ich sehe, eine die wir beide nicht sehen.

    Chinesische Weisheit

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      #3
      Hier ist noch eine interessante Diskussion zu diesem Thema:

      https://www.youtube.com/watch?v=xwXbm1JnusU
      "Ob ich morgen leben werde,
      weiß ich freilich nicht.
      Aber, wenn ich morgen lebe,
      daß ich morgen trinken werde,
      weiß ich ganz gewiß."


      G. E. Lessing

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        #4
        die Sache ist längst verlohren und wird uns teuer zu stehen kommen.


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          #5
          " Zwei historische Erschütterungen, die Euro-Krise und die Flüchtlingskrise, legten brutal offen, wie labil die ökonomische und politische Statik des Kontinents sind. Unter Angela Merkels Führung wurden stets nur neue, behelfsmäßige Stützen eingezogen, mehr war oft nicht möglich.

          Dieses labile, provisorische Europa scheint nun unfähig, die aktuellen Krisen allein zu lösen. Schon gar nicht ist es in der Lage, den Krieg und das Chaos im Nahen Osten einzudämmen, geschweige zu beenden. "

          http://www.msn.com/de-de/nachrichten...8Cb?li=BBqgbZL




          http://www.nzz.ch/sport/live-resulta...aillenspiegel/
          Zuletzt geändert von kolo; 08.08.2016, 16:00.

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            #6
            https://www.youtube.com/watch?v=xwXbm1JnusU


            so schauts aus

            Tarajal:
            " Die rund 50.000 EU Beamten sind zunehmend weltfremd und bürgerfremd geworden, sie scheinen sich für etwas Besseres zu halten und das "dumme Volk" interessiert sie nicht die Bohne. "

            bei diesen Gehälter lässt es sich gut leben, also lassen wirs
            Zuletzt geändert von kolo; 08.08.2016, 21:24.

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              #7
              Kolo - hatte ich bereits im Post 3 gebracht, die Aussage von Richard Sulik !
              "Ob ich morgen leben werde,
              weiß ich freilich nicht.
              Aber, wenn ich morgen lebe,
              daß ich morgen trinken werde,
              weiß ich ganz gewiß."


              G. E. Lessing

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                #8
                Zitat von Pfote 9 Beitrag anzeigen
                Kolo - hatte ich bereits im Post 3 gebracht, die Aussage von Richard Sulik !
                ja, ich weiss, wolle es nur nochmal unterstreichen.

                Wo der Slowake Recht hat, hat er Recht.


                Niemand wollte und will eine EU die reiner Selbstzweck für Politiker darstellt.

                p.s
                Die Sache hat sich total automatisiert, sollten mal lieber die Kräfte bündeln um eine gemeinsame Sprache einzuführen. Eine 350 millionen Gemeinschaft sollte eine Sprache haben um sich zu verständigen. Das mit dem Englisch würde ich ablehnen, das wäre zu einfach, ich würde esperanto vorschlagen.

                Was glaibt ihr, was wäre aus USA geworden, hätten sie keine gemeinsame Sprache eingeführt, nichts.


                was auch lesenswert ist zu EUROPA:

                " Aber warum wurde denn nicht gleich ein europäischer Staat gegründet?

                Man könnte das wohlwollend als eine hilflose Reaktion auf den Nationalsozialismus sehen. Der NS wurde als die extremste Form des Nationalstaats begriffen, weshalb der Nationalstaat prinzipiell abgelehnt wurde. Die europäische Ideologie basiert so betrachtet darauf, eine Ordnung jenseits des Nationalstaats zu schaffen. Es ist aber natürlich eine kapitalistische Ordnung, von der Abschaffung von Staat und Kapital war ja nie die Rede. Und hier beginnen die Lügen und Unaufrichtigkeiten. Als ob es möglich wäre, auf kapitalistischer Grundlage zu produzieren und gleichzeitig die Frage des Souveräns unter den Teppich zu kehren. Das ist die Lebenslüge der EU und die wird in der Krise virulent. "

                http://www.univie.ac.at/unique/uniquecms/?p=1901

                Zuletzt geändert von kolo; 09.08.2016, 09:20.

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                  #9
                  Wie Juncker die EU retten will

                  https://www.welt.de/print/welt_kompa...tten-will.html


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                    #10
                    Renzi zerpflückt Ergebnisse von Bratislava

                    "Italien ist mit dem Format nicht zufrieden. Wenn sich Deutschland und Frankreich gut verstehen, freut mich das für sie. Aber wir müssen niemandem vorspielen, dass wir eine Einheit sind."

                    http://www.spiegel.de/politik/auslan...a-1112735.html


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