Es gibt ausser mir bestimmt noch einige Menschen, die nach diesem Ergebnis die Lage neu bewerten können. Interessant ist es nun, auf das nächste Event, die Wahlen am 26. in Spanien zu warten um zu schauen, wie deren Ausgang in das sich ständig ändernde EU-Puzzle passt.
Die Lösungen, welche die gewählten Volksvertreter noch im Köcher haben scheinen derzeit immer wirkungsloser.
Hätten die Luxeriös bezahlten Europolitiker mal in den letzten Jahrzehnten die Meinung der Bürger auch nur Ansatzweise wahrgenommen und beachtet, ginge es mit der EU auch viel besser.
So aber will Brüssel fast alleine entscheiden, nicht zum Wohle der Bürger, sondern alleine um ihre Pfründe zu sichern.
In den meisten Ländern wurde das "Stimmvieh" noch nie gefragt was sie wollen.
(Sogar die Schweiz hat kürzlich ihren Antrag auf Mitgliedschaft zurückgezogen)
Scheinbare Rechtschreibfehler beruhen auf einer individuellen Rechtschreibreform und/oder klemmender Tastatur.
"Diese Entscheidung sorgt vor allem beim Pfund für einen Ausverkauf. Die britische Währung fiel bis auf 1,3229 Dollar und war damit rund elf Prozent billiger als kurz nach Mitternacht, als das Pfund zeitweise noch etwas mehr als 1,50 Dollar gekostet hatte. Zuletzt hatte sich die Währung allerdings wieder etwas erholt und stand bei 1,3627 Dollar. Damit dürfte die britische Währung im Tagesverlauf aber immer noch mehr verlieren als am 16. September 1992, als Großbritannien nach massiven Pfund-Verkäufen großer Investoren das Europäische Währungssystem (EWS) verlassen musste." http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...-14305764.html
"Geert Wilders fordert "Nexit"
Jubel herrschte bei den Brexit-Anhängern. Rechtspopulist Nigel Farage von der Unabhängigkeitspartei Ukip sprach von einem "Sieg für die einfachen Leute". Ukip-Anhänger antworteten mit "Raus, raus, raus!" Nach dem Brexit-Votum ist die Sorge vor einem Erstarken von Nationalisten und Rechtspopulisten in vielen EU-Hauptstädten groß. In den Niederlanden forderte der Rechtspopulist Geert Wilders sogleich ebenfalls ein "Nexit"-Referendum für sein Land. Ähnlich äußerte sich die Chefin der rechtsextremen französischen Partei Front National (FN), Marine Le Pen, für ihr Land." http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Po...en-brexit.html
Hätten die Luxeriös bezahlten Europolitiker mal in den letzten Jahrzehnten die Meinung der Bürger auch nur Ansatzweise wahrgenommen und beachtet, ginge es mit der EU auch viel besser.
So aber will Brüssel fast alleine entscheiden, nicht zum Wohle der Bürger, sondern alleine um ihre Pfründe zu sichern.
In den meisten Ländern wurde das "Stimmvieh" noch nie gefragt was sie wollen.
(Sogar die Schweiz hat kürzlich ihren Antrag auf Mitgliedschaft zurückgezogen)
Es ist höchste Zeit das die EU demokratisiert wird. Die Diktatur in Brüssel wird es erst dann lernen wenn die Briten nicht mehr in der EU sind, vielleicht braucht es noch ein weiteres Land das sich von der EU verabschiedet.
Hätten die Luxeriös bezahlten Europolitiker mal in den letzten Jahrzehnten die Meinung der Bürger auch nur Ansatzweise wahrgenommen und beachtet, ginge es mit der EU auch viel besser.
So aber will Brüssel fast alleine entscheiden, nicht zum Wohle der Bürger, sondern alleine um ihre Pfründe zu sichern.
In den meisten Ländern wurde das "Stimmvieh" noch nie gefragt was sie wollen.
(Sogar die Schweiz hat kürzlich ihren Antrag auf Mitgliedschaft zurückgezogen)
Wohl kaum einer hätte etwas gegen eine "Demokratische" EU, aber bisher wurden dort nur "Posten geschaffen" unfähige Politiker weggelobt und gedacht da kann keiner mehr raus, unser Einkommen ist auf alle Ewigkeiten gesichert.
Junker zb. erhält Monatlich 31.272 Euro
ein Bundestagsabgeordneter "verdient oder besser bekommt" ab Juli 8667 Euro monatlich.
Merkel erhält:
Die CDU-Politikerin kommt auf 13 Monatsgehälter á 16.020 Euro. Hinzu kommt laut Bund der Steuerzahler eine steuerfreie Dienstaufwandsentschädigung von rund 12.271 Euro im Jahr. Merkel kommt damit für ihre Tätigkeit als Bundeskanzlerin auf rund 220.000 Euro per anno.
Wieviel genau mit allen Zulagen ist trotz dieses Berichts ( nicht öffentlich), alleine das Tagungsgeld in Höhe von über 300.- zusätzlich läppert sich zusammen.
Alles halb so schlimm, beim Brexit ist für die Briten wieder die EFTA interessant. Dieser Wirtschaftsraum hatte durch den EU-Beitritt der Briten leider an Bedeutung verloren. Wenn die Briten wieder aktiv in der EFTA sind gibt es wieder einen starken Gegenpol zur EU.
Wohl kaum einer hätte etwas gegen eine "Demokratische" EU, aber bisher wurden dort nur "Posten geschaffen" unfähige Politiker weggelobt und gedacht da kann keiner mehr raus, unser Einkommen ist auf alle Ewigkeiten gesichert.
Junker zb. erhält Monatlich 31.272 Euro
ein Bundestagsabgeordneter "verdient oder besser bekommt" ab Juli 8667 Euro monatlich.
Merkel erhält:
Die CDU-Politikerin kommt auf 13 Monatsgehälter á 16.020 Euro. Hinzu kommt laut Bund der Steuerzahler eine steuerfreie Dienstaufwandsentschädigung von rund 12.271 Euro im Jahr. Merkel kommt damit für ihre Tätigkeit als Bundeskanzlerin auf rund 220.000 Euro per anno.
Wieviel genau mit allen Zulagen ist trotz dieses Berichts ( nicht öffentlich), alleine das Tagungsgeld in Höhe von über 300.- zusätzlich läppert sich zusammen.
Die Quittunh für die Aroganz der Brüsseler Diktatoren und Staatenlenker liegt nun vor. Inzwischen wird bereits einen NEXIT laut nachgedacht. In Frankreich denkt der Front National ebenso über eine Volksabstimmung nach.
Es ist nicht unbedingt intelligent Staats und Wirtschftsverträge ohne die Bevölkerung der betroffenen Nationen abzuschließen. Etliche verantwortliche Politiker waren sich wohl über die NEIN's der abstimmungsberechtigten Bevölkerung bewusst und unterzeichneten Verträge ohne den Volkswillen zu berücksichtigen.
Eigentlich sehr schade wie eine sehr gute Idee kaputt politisiert worden war.
Wenn sich die Verantwortlichen endlich dazu entschliessen können die ganze EU zu reformieren besteht die Chance das die EU nicht zerbricht.
" Der Euro, die vermeintliche Krönung der europäischen Integration, steht heute im Zentrum von Europas Krise. Es erscheint fraglich, ob die Fehlkonstruktion langfristig zu retten ist. Wenn doch, dann nur durch einen neuen Gesellschaftsvertrag, dem die Bürger der beteiligten Staaten in transparenter und freiwilliger Weise zustimmen. Dieser Vertrag müsste entweder die fiskalische Selbstverantwortung der Euro-Staaten glaubwürdig etablieren oder, dem Rat führender Ökonomen folgend, die Währungsunion in eine fiskalische Transferunion und Risikogemeinschaft verwandeln, was eine gemeinsame Fiskalpolitik und die dauerhafte Subventionierung des Konsums einzelner Länder durch andere bedeuten könnte. Letzteres würde eine sehr weit gehende politische Integration voraussetzen. "
meiner Meinung nach, ist die ganze EU eine Missgeburt und rein politisch erzwungen, ohne die Völker EUROPAS zu fragen, wie kann das funktionieren.
Da macht man eine Währung und meint damit sind alle EUROPÄER gleichgeschaltet. Anstatt man es mal probiert mit einer einheitlichen AmtsSprache, damit sich die EUROPÄER auch unterhalten können. Englisch kann nur eine HILFSSPRACHE sein, aber keine Sprache die Identität verspricht.
Kann nur sagen weiter so........
miaopinie, la tuta EU estas freak kaj pure politike devigita sen petante popoloj EŬROPO kiel povas tiu laboro.
Kiel vi faras mono, rilatante al estas la sama ĉiu koneksa eŭropanoj. Anstataŭe vi iam provis havi uniforman oficiala lingvo por ke eŭropanoj mem povas ankaŭ amuzi. Angla povas esti nur helpa lingvo, sed neniu lingvo promesas identeco.
Povas nur diri teni ĝin ........
p.s
nichtmal hat man es in BRÜSSEL geschafft im Vereinheitlichungswahn die gleichen Steckdosen in der EU einzuführen. Es gibt grob gesagt die französischen und die deutschen, es gibt aber noch viel mehr. Aber vorschreiben wollen wie stark der Staubsauger sein soll, find ich unpassend.
ich meine diejenigen, die sich überall breit machen und niemanden neben sich dulden
" Ab dem 1. September 2014 darf die Wirkleistungsaufnahme maximal 1600 Watt betragen und ab September 2017 noch 900 Watt. Laut Kommission muss ab September 2014 der Energiebedarf 62 Kilowattstunden pro Jahr, und ab September 2017 43 Kilowattstunden pro Jahr nicht übersteigen. "
" 62 Kilowattstunden pro Jahr " es soll ja Leute geben, die nicht so oft saugen und was machen diese? Glaube kaum daß von dem POLITADEL jemand je gesaugt hat. ha ha
" Nach dem Votum der Briten für den Ausstieg aus der EU dauert die Debatte um bundesweite Volksabstimmungen in Deutschland an. "Man kann eine solche Grundfrage - Teilhabe der Bevölkerung an den politischen Prozessen - nicht davon abhängig machen, ob eine Wahl oder eine Umfrage gerade mal positiv oder negativ ausgeht", sagte CSU-Chef Horst Seehofer vor einer CSU-Vorstandssitzung in München. "Das wäre ein ganz eigenartiges Verfahren", sagte der bayerische Ministerpräsident. "
…..mag ja sein das ich den Brexit Hype nicht richtig verstanden habe,
nach meinem Verständnis war die Abstimmung lediglich ein Anfrage,
Austritt ja oder nein, wie die letztendliche politische Entscheidung
ausfallen wird bleibt abzuwarten, bis dahin fliesst noch viel Wasser
Themsen auf- und abwärts.
Gilt es zu hören, sei der Erste. Sei der Letzte, wenn es zu reden gilt.
Kommentar