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    #141
    Beherrsche die Sache, dann folgen die Worte

    Cato


    Eine erschreckende Überlegung, man könnte mit Kritik einen Menschen entmutigen, der nicht entmutigt werden sollte

    Agatha Christie


    Wenn die Entscheidung getroffen ist, sind die Sorgen vorbei


    Cicero


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      #142
      Das Leben ist bezaubernd, man muß es nur durch die richtige Brille sehen

      Alexandre Dumas d. J.


      Kleine Gelegenheiten sind oftmals der Beginn von großen Unternehmungen

      Demosthenes


      Wer alles durch Gesetze bestimmen will, wird die Laster mehr aufstacheln als bessern


      Baruch de Spinoza


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        #143
        Der Mensch ist nicht Gefangener des Schicksals, sondern der Gefangene seines Bewusstseins

        Theodore Roosevelt


        Um anderen gegenüber gerecht sein zu können, muss man sich selbst gegenüber ehrlich sein

        Jean-Jacques Rousseau


        Was ich heute bin, ist ein Hinweis auf das, was ich gelernt habe, aber nicht auf das, was mein Potenzial ist


        Virginia Satir


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          #144
          Es kann die Ehre dieser Welt, dir keine Ehre geben. Was dich in Wahrheit hebt und hält, muss in dir selber leben

          Theodor Fontane


          Geiz und Glück werden einander nie kennenlernen

          Benjamin Franklin


          Gerechtigkeit gewinnen wir am schnellsten, indem wir sie anderen zugestehen


          Mahatma Gandhi


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            #145
            Ein Lebenskünstler ist, wer aus den Steinen, die man ihm in den Weg legt, ein Haus zu bauen vermag

            Ernst Reinhold Hauschka


            Keine ausgetretenen Pfade, keine bewährten Rezepte, kein Repertoire, das kurzfristig abrufbar ist. Es muss Neuland betreten werden mit jedem Projekt

            Nikolaus Harnoncourt


            Was hinter uns und was vor uns liegt, sind winzige Kleinigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt


            Henry Stanley Haskins


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              #146
              Oh Freiheit, welche Verbrechen begeht man in deinem Namen!

              Madame Roland


              Siehst du an deinem Freund sich einen Fehler zeigen, so denk an deren zwei, die dir sind selber eigen

              Friedrich Rückert


              Geduld bedeutet, daß man immer weitblickend das Ziel im Auge behält, Ungeduld bedeutet, daß man kurzfristig nicht die Bestimmung begreift


              Dschalal ad-Din Rumi


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                #147
                Nicht der Zweifel macht wahnsinnig, sondern die Gewissheit

                Friedrich Nietzsche


                Der Himmel auf Erden wird durch die rechte Einstellung zu den Kleinigkeiten des Alltags geschaffen

                Prentice Mulford


                Die Nächstenliebe wäre leichter, wenn der Nächste nicht so nahe wäre


                Norman Mailer


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                  #148
                  Wer sich den Blick klar erhält, für den hört das Staunen niemals auf

                  Lin Yutang


                  Was immer uns widerfährt, wir müssen das Leben zu Ende leben

                  Max Wylie


                  Der Mensch hat schon so viele Katastrophen überstanden, er wird auch die Massenmedien überstehen


                  Thornton Wilder


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                    #149
                    Ein Mensch kommt zur Welt, nicht um sich, sondern um sie zu verändern

                    Elazar Benyoëtz


                    Menschenrecht kennt kein Geschlecht

                    Lily Braun


                    Der gute Kern im Menschen ist eine harte Nuss


                    André Brie


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                      #150
                      Ich möchte der sein, der ich bin, nicht der, der ich wurde

                      Elazar Benyoëtz


                      Sich irren und doch sich weiter Glauben schenken müssen: Das ist der Mensch

                      Gottfried Benn


                      Untergänge wollen anerkannt sein. Sie dulden keinen Wiederaufbau, sie verlangen ein vollständiges Neuerschaffen


                      Werner Bergengruen


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                        #151
                        Das Problem des Entdeckens liegt im Entdecken des Problems

                        Gerhard Uhlenbruck


                        Dichtung ist verpflichtet, sich nach den Möglichkeiten zu richten. Die Wahrheit nicht

                        Mark Twain


                        Am liebsten erinnern sich die Frauen an die Männer, mit denen sie lachen konnten


                        Anton Pawlowitsch Tschechow


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                          #152
                          Das Schicksal spielt mit denen, die Schicksal spielen wollen

                          August Strindberg


                          Kann man etwas nicht verstehen, dann urteile man lieber gar nicht, als dass man verurteile

                          Rudolf Steiner


                          Am reichsten sind die Menschen, die auf das meiste verzichten können

                          Rabindranâth Tagore


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                            #153
                            Ich halte es für völlig unwichtig, wer abstimmt und für wen. Äußerst wichtig hingegen ist, wer die Stimmen auszählt - und wie

                            Josef Stalin


                            Dem Unterwürfigen wird nie der große Wurf gelingen

                            Jürgen Wilbert


                            Wen anders als die Natur können wir fragen, um zu wissen, wie wir leben sollen, um wohl zu leben?

                            Christoph Martin Wieland


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                              #154
                              Es gibt Menschen, die sich auch innerlich so kleiden, wie es die Mode erheischt

                              Berthold Auerbach


                              Sei nicht eifrig in allerlei fremden Angelegenheiten und dann lässig in deinen eigenen

                              aus Ägypten


                              Freude ist erst voll, wenn man sie teilen kann, wenn man sie schenken kann

                              Frau Ava



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                                #155
                                Es ist eine Kunst, das zu betrachten, was uns die Jahre bringen, und nicht das, was sie uns nehmen

                                André Gide


                                Nichts ist leichter, als die Probleme zu lösen, die sich uns nicht stellen

                                Nicolás Gómez Dávila


                                Da muss etwas geschehen! Aber es darf nichts passieren

                                Franz Grillparzer



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                                  #156
                                  Die Pädagogik soll die Hindernisse nicht beseitigen, sondern nur überwindlich machen

                                  Kurt Hahn


                                  Der Sehende ist einsamer unter den Blinden als der Blinde unter den Sehenden

                                  Hans Habe


                                  Das Ziel der Macht ist des Opfers Ohnmacht

                                  Elfriede Hablé


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                                    #157
                                    Gegen den, der bei einer Auseinandersetzung den kühlsten Kopf behält, kommt so leicht keiner an

                                    Ernest Hemingway


                                    Man muss das als gegeben hinnehmen: Demokratie ist nie bequem

                                    Theodor Heuss



                                    Einschlafen dürfen, wenn man müde ist,
                                    und eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen hat -
                                    das ist eine köstliche, wunderbare Sache

                                    Hermann Hesse


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                                      #158
                                      Die Liebe ist immer eine Art Wahnsinn, mehr oder minder schön

                                      Heinrich Heine


                                      Denken ist Arbeit des Intellekts, Träumen sein Vergnügen

                                      Victor Hugo



                                      Das Bewusstsein ist ein Wissen um unsere Vorstellungen

                                      Immanuel Kant


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                                        #159
                                        Wir schreiben nicht zu wenig, wir veröffentlichen zu viel

                                        Manfred Hinrich


                                        Schreiben ist eine wunderbare Tätigkeit. Wer wollte Menschen nicht empfehlen nach Lust und Laune zu schreiben und zu texten. Die Frage ist nur, ob auch alles, was zu Papier gebracht oder in die Tasten geklopft wird, auch (sofort) veröffentlicht werden muss. Heute denken viele ?Autorinnen" offenbar so. Dabei stehen wohl die freie Meinungsäußerung und die aktive Teilhabe am öffentlichen Leben im Mittelpunkt, weniger das Bemühen um geschliffene Texte. Das freut die einen und stimmt die anderen nachdenklich. Vieles, was da so frisch von der Leber weg in die Welt geschickt wird, entbehrt jeglicher Tiefe; in so manchen Foren und Kommentarfeldern findet sich grundlos Beleidigend-Derb-Vulgäres. Denn wenn man Wut und Ärger so einfach und anonym loswerden kann, dann wird dies leider auch oft getan. Außerdem leidet die Sprache, wenn Geschwindigkeit und Textkürze zu entscheidenden Kriterien werden. Schließlich stellt sich die Frage: Wer soll das alles lesen? Wem kann bei solcher Sintflut an Veröffentlichungen noch Orientierung gelingen? Das schaffen wir nur, indem wir Qualitätsmedien und -verlagen treu bleiben und ihre Arbeit unterstützen.


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                                          #160
                                          Steck dein Interesse nicht ins Geld, sondern dein Geld in deine Interessen

                                          Oliver Wendell Holmes Jr.


                                          Wir lernen, etwas zu tun, indem wir es tun. Es gibt keine andere Möglichkeit

                                          John Holt



                                          Beobachtung ist der Schlüssel zum Verständnis des Lebens

                                          Fred Allen Wellisch


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